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Unparteiischen-Streit
23.10.2017

Hilfe für Referees

Thorsten Kinhöfer

Ex-Schiedsrichter Kinhöfer schlägt Teammanager vor

Der früherer Bundesliga- und Fifa-Referee Thorsten Kinhöfer hat im Schiedsrichterstreit „eine Art Teammanager wie Oliver Bierhoff bei der Nationalmannschaft“ gefordert. Die Unparteiischen würden jemanden benötigen, der für sie da sei, „ihnen den Rücken stärkt, in der Öffentlichkeit als Sprachrohr von ihnen agiert und auch mal zu ihnen fährt, sie aufbaut, unterstützt, aber auch für eine „mannschaftliche Geschlossenheit“ sorgt“, sagte Kinhöfer der Bild am Sonntag.

Der 49-Jährige verwies auch auf den wirtschaftlichen Hintergrund bei den derzeitigen Auseinandersetzungen. Zuletzt hatte der Deutsche Fußball-Bund die Ethikkommission des Verbands unter dem Vorsitz des früheren Bundesaußenministers Klaus Kinkel eingeschaltet.

Anlass waren die Vorwürfe des Bundesliga-Spielleiters Manuel Gräfe gegen Herbert Fandel, den Vorsitzenden des DFB-Schiedsrichterausschusses, und DFB-Schiedsrichtermanager Hellmut Krug.

Ihnen hatte Gräfe „Vetternwirtschaft“ und „fehlende Transparenz“ bei der Auswahl und Nominierung der Unparteiischen vorgeworfen. (dpa)

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