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Hintergrund
04.08.2020

Das Moneyball-Prinzip: Kann man mit Algorithmen Spiele gewinnen?

Nach Moneyball-Kriterien transferiert: Tim Sparv wechselte für 300.000 Euro von Greuther Fürth zum FC Midtjylland.
Foto: dpa

Plus Immer mehr Vereine setzen auf das "Moneyball"-Prinzip und haben damit Erfolg. Die Idee: Siege durch Algorithmen und Wahrscheinlichkeiten. Bahnt sich eine Revolution an?

Wer sich auf die Suche nach dem ganz großen Fußball begibt, nach namhaften Stars und glamourösen Champions-League-Nächten, der ist in Mitteljütland falsch. Dort, im Zentrum der dänischen Halbinsel, spielt der FC Midtjylland. Erfolgreich zwar, die Mannschaft wurde vor wenigen Wochen zum dritten Mal dänischer Meister. Titel gewinnen aber viele. Was den Verein besonders macht, ist die Art, wie er erfolgreich ist. Er hat sich einem klaren Kurs verschrieben: Siege durch Algorithmen, Wahrscheinlichkeiten und Statistiken – Siege durch das "Moneyball"-Prinzip. Ziel der Verantwortlichen ist nichts weniger als eine Revolution des Fußballs.

2014 übernahm der Engländer Matthew Benham den FC Midtjylland. Die bis dato größten Erfolge des Vereins: zwei Vize-Meisterschaften und vier Pokal-Endspiele (vier Niederlagen). Ein Jahr später, 2015, war der FC Midtjylland erstmals dänischer Meister. Was war passiert?

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