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26.05.2009

Hoeneß: Neuer ist interessant für Bayern

Hoeneß: Neuer ist interessant für Bayern
Foto: DPA

München (dpa) - Manuel Neuer, Wesley Sneijder, Franck Ribéry - auch abseits der Personalie um Mario Gomez kocht beim deutschen Fußball-Rekordmeister Bayern München die Gerüchteküche.

"Es gibt nur einen Torhüter, der uns derzeit interessiert. Das ist Manuel Neuer von Schalke 04. Wir haben Schalke 04 von unserem Interesse informiert", sagte Manager Uli Hoeneß in der "Sport Bild". Das 23 Jahre alte Schalker Eigengewächs müsste allerdings für eine Ablösesumme im vermutlich zweistelligen Millionen-Bereich aus seinem noch bis 2012 datierten Vertrag im Revier herausgekauft werden.

Dass Schalke zurzeit finanziell nicht gerade auf Rosen gebettet ist, könnte den Bayern bei möglichen Verhandlungen entgegenkommen. Die vor wenigen Tagen veröffentlichte Bilanz weist einen erheblichen Gewinn-Einbruch gegenüber dem Vorjahr aus. Die nicht für einen internationalen Wettbewerb qualifizierten Königsblauen könnten Transfererlöse gut gebrauchen, um dem neuen Trainer-Manager Felix Magath mehr Spielraum für notwendige Investitionen zu ermöglichen.

Allerdings ist Neuer durch und durch Schalker und hatte das auch nach dem 1:0-Sieg in München im April demonstriert. Nach dem Schlusspfiff imitierte der Torhüter im Überschwang den legendären Eckfahnen-Jubel von Oliver Kahn vor acht Jahren. Als 15 Jahre alter Schalke-Fan hatte Neuer damals am 19. Mai 2001 auf der Tribüne des Parkstadions bei der Last-Minute-Meisterschaft der Bayern mitgelitten. Sollte Neuer nicht zu bekommen sein, erwägen die Münchner, auf vorhandenes Personal zu setzen. Sowohl Jörg Butt als auch Michael Rensing bekräftigten, in der neuen Saison den Kampf aufnehmen zu wollen.

Im Bayerischen Fernsehen betonte Hoeneß, dass es eine "Schmerzgrenze" für Ribéry nicht gäbe, wenn ein Verbleib des Franzosen Voraussetzung für eine "optimale Mannschaft" sei. "Dann wird es auch keine Zweifel geben, dass wir Franck halten. Dann ist auch es egal, ob Du 70, 80 oder 90 Millionen kriegst", betonte Hoeneß. "Wenn ich immer lese, 30, 40, 50 Millionen. Da nehmen wir nicht mal den Telefonhörer ab."

Wenn Ribéry "da bleibt, das wäre schön. Das wäre ein Traum", erklärte der Manager und ergänzte: "Sneijder ist sicherlich ein Spieler, der Louis van Gaal und uns gefällt. Wenn Franck bleibt, dann können wir uns einen Mann wie Sneijder nicht noch zusätzlich leisten." Der Niederländer steht bei Real Madrid unter Vertrag, die Spanier sollen wiederum an Ribéry interessiert sein.

Sollte Gomez kommen, dürfte es im Angriff des Rekordmeisters auch einen Abgang geben. "Bei uns gibt es keinen Druck von Seiten des Clubs", sagte Hoeneß in der Sendung "Blickpunkt Sport". "Jeder ist realistisch, seine Chancen einzuschätzen. Wenn Mario kommen würde, muss man abwarten, was passiert. Dann wird sich der eine oder andere Gedanken machen." Als erster Kandidat für einen Wechsel gilt dann der italienische Weltmeister Luca Toni.

Während Toni für die Bayern schon viele wichtige Tore schoss, ist Hoeneß mit dessen Landsmann Massimo Oddo gar nicht zufrieden. "Massimo Oddo war ein Fehler. Er hat die Erwartungen überhaupt nicht erfüllt, obwohl er Weltmeister war und von Milan kam", kritisierte der Manager den Akteur, dessen Leihvertrag nicht verlängert wurde. Auf der rechten Abwehrseite müsse man was machen - ausufernd werden die Investitionen aber wohl nicht. "Wenn Gomez kommen sollten und Franck bleibt, müsste man noch einen Geldscheißer entwickeln. Wir sind bereit an die Grenze zu gehen, aber es darf nicht verrückt werden", sagte Hoeneß.

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