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FC Bayern
21.10.2017

Jetzt ist dann aber wirklich Schluss

Zwei Erfolge reichen, um Jupp Heynckes nach einer Verlängerung seines Engagements zu fragen. Der Coach will davon nichts wissen – was den HSV freuen dürfte

Nach seinem positiven Beginn beim FC Bayern München hat Jupp Heynckes erste Fragen nach einem möglichen längeren Comeback auf der Trainerbank entschieden abgewehrt. „Solch eine Frage ist viel zu früh“, sagte der 72-Jährige am Freitag in München und stellte klar: „Wenn ich sage, ich übernehme das interimistisch, dann ist das so.“ Seine vierte Amtszeit beim deutschen Fußball-Rekordmeister sei mit der Vereinsführung „ganz klar vereinbart“ bis zum Saisonende. Heynckes räumte vor dem Bundesliga-Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr, Sky) beim Hamburger SV aber ein, dass ihm die Aufgabe „langsam wieder Spaß“ bereite.

Es sei aber „ein Fulltime-Job, der hat es in sich“. Nach den klaren Heimsiegen gegen den SC Freiburg in der Liga (5:0) und in der Champions League gegen Celtic Glasgow (3:0) will Heynckes den eingeschlagenen Erfolgskurs auch in seinem ersten Auswärtsspiel fortsetzen. „Wir müssen bestätigen, was wir zu Hause gezeigt haben.“ Große personelle Umstellungen dürfte es erneut nicht geben. „Man muss erst mal wieder in die Spur finden“, sagte er zum Verzicht auf eine Rotation: Den HSV nimmt der Trainer sehr ernst: „Die Mannschaft hat wesentlich besser gespielt, als es die Ergebnisse aussagen, Es wird ein schwieriges Spiel.“Davon geht auch Hamburgs Coach Markus Gisdol aus. Der will trotz sechs Spielen in Folge ohne Sieg den Rekordmeister ärgern.

„Ich weiß, wie wir unsere Mannschaft wieder auf Kurs bringen. Ich kenne die Qualität und die Mentalität meiner Mannschaft“, erklärte der 48-Jährige. „Ich bin mir sicher, dass wir einen mutigen Auftritt sehen werden.“ Seit dieser Spielzeit will Gisdol mehr als nur Gegenhalten – er versucht es mit mehr Ballbesitz. Das Problem: Wichtige Stützen wie Flügelflitzer Nicolai Müller, die den schnellen Gisdol-Fußball umsetzen könnten, fallen aus.

So kommt es, dass Gisdol bereits nach acht Spieltagen unter Druck steht. Tabellenplatz 15 und sieben Punkte sind zu wenig für die Hamburger, die sich in dieser Saison fernab von allen Abstiegssorgen aufhalten wollten. Heribert Bruchhagen aber ist kein Mann für Ultimaten und will die Gesetzmäßigkeiten der Branche nicht mitmachen. In der Vergangenheit wurden fast jährlich zu Beginn der dunklen Jahreszeit am Volkspark die Trainer rausgeworfen – der Vorstandsvorsitzende des Hamburger SV und auch Sportdirektor Jens Todt wollen dieses Spiel aber nicht mitspielen. „Wir beteiligen uns an einer Trainerdiskussion mit keinem Satz“, betonte Bruchhagen.

Das soll sich auch bei einer Niederlage gegen den FC Bayern nicht ändern. Aber wie hoch darf der HSV verlieren, damit er nicht wieder zur Lachnummer der Liga wird? Und was ist, wenn die Hanseaten am darauffolgenden Samstag auch noch bei Hertha BSC verlieren? Genau das war die Minus-Reihenfolge im Vorjahr – und Bruno Labbadia musste nach dem 0:1 gegen Bayern gehen. Doch da hieß der Verantwortliche noch Dietmar Beiersdorfer und das Verhältnis war schon lange zerrüttet.

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Dass es so zu einem Sieg gegen die Münchner reicht, ist unwahrscheinlich. Die HSV-Fans müssen wohl weiter auf einen Erfolg gegen die Münchner warten. Mladen Petric war der letzte Siegtorschütze der Hanseaten im einstigen Nord-Süd-Klassiker. Über das 1:0 freute sich noch Labbadia bei seinem ersten Engagement im September 2009. Danach sah es nur bitter aus. Beim letzten Aufeinandertreffen in München mit Heynckes an der Seitenlinie gab es 2013 gar eine 2:9-Niederlage. Nun sitzt Heynckes erneut auf der Bank der Münchner. (dpa)

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