Karl Geiger reist mit einem Grinsen nach Garmisch
Plus Karl Geiger ist die größte deutsche Hoffnung auf den Gesamtsieg der Vierschanzentournee. Dass dem so ist, hat viel mit einer wichtigen Fähigkeit zu tun.
Das, was so leicht wirkte, hatte seine Spuren hinterlassen. 135 und 134 Meter war Karl Geiger am Sonntagabend durch die kalte Oberstdorfer Bergluft geflogen. Das Auftaktspringen der Vierschanzentournee hatte er auf Platz zwei beendet. Mühelos hatte das alles ausgesehen. So wie Skispringen immer dann aussieht, wenn es perfekt funktioniert.
Die Oberschenkel des Oberstdorfers zwickten aber, als er auf dem Podium im Pressezentrum saß und Fragen beantwortete. "Wenn die Spannung langsam abfällt, dann merkt man, dass es ein langer und anstrengender Tag war", gab er dort zu Protokoll und wirkte müde. Der Physiotherapeut des Teams nahm sich am noch späteren Abend des malträtierten Sportlerkörpers an. Schon am Dienstag steht in Garmisch-Partenkirchen die Qualifikation für das zweite Springen auf dem Programm.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.