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Bundesliga
23.02.2018

Kellerduell zwischen Mainz und Wolfsburg endet 1:1

Der Mainzer Stefan Bell und Wolfsburgs Divock Origi kämpfen um den Ball.
Foto: Thomas Frey, dpa

Der VfL Wolfsburg hat beim Debüt von Trainer Bruno Labbadia gegen den FSV Mainz 05 Unentschieden gespielt.

Die Niedersachsen kamen in der Auswärtspartie am Freitagabend gegen die Rheinhessen zu einem 1:1 (1:1). Es war das 13. Remis des VfL in dieser Fußball-Bundesliga-Saison. Labbadia hatte am Dienstag die Nachfolge von Coach Martin Schmidt angetreten, nachdem der Schweizer zurückgetreten war.

Wolfsburgs Josip Brekalo brachte die Gäste in dem Kellerduell vor 25 173 Zuschauern zunächst in Führung (6. Minute), kurz vor der Pause glich der Japaner Yoshinori Muto aber aus (44.). Der Angreifer war nur drei Minuten vor seinem Treffer für den angeschlagenen Emil Berggreen eingewechselt worden. Durch das Remis bleiben beide Teams tief im Tabellenkeller. Wolfsburg hat 25 Punkte, Mainz einen weniger. Werder Bremen kann am Wochenende schon mit einem Remis Mainz wieder auf den Relegationsrang verweisen.

Labbadia, der nach eineinhalb Jahren wieder in die Bundesliga zurückgekehrt ist, hat die Mannschaft erst am Dienstag von seinem zurückgetretenen Vorgänger Martin Schmidt übernommen und gleich einige Änderungen vorgenommen. Neben einer langen Verletztenliste musste der neue Coach auch noch den gelbgesperrten Maximilian Arnold ersetzen. Insgesamt traten die Gäste auf vier Positionen verändert auf, dazu stellte Labbadia auf ein 4-2-3-1-System um.

Mit seinen Umstellungen hatte der neue Coach gleich Glück. Eine Flanke von Linksverteidiger William nutzte Brekalo nach einer schnellen Drehung mit einem Schuss aus sechs Metern zur frühen 1:0-Führung der Gäste, die seit sieben Jahre in Mainz nicht mehr gewinnen konnten. Beide Spieler standen neu in der Startformation. Kurz darauf fast das 2:0 für Wolfsburg: Im Anschluss an einen Eckball traf Josuha Guilavogui per Kopf nur die Querlatte.

Die Mainzer, bei denen nach dem 2:0-Sieg in Berlin am vergangenen Wochenende nur Abdou Diallo wieder ins Team zurückkehrte, kamen erst allmählich besser ins Spiel. Für Gefahr in der Offensive der Gastgeber sorgte meistens Robin Quaison, der gegen Hertha BSC beide Treffer zum Sieg erzielte. Zum Ausgleich traf allerdings der kurz zuvor eingewechselte Muto, der eine Flanke von Gerrit Holtmann direkt zum 1:1 verwandelte. Der Japaner kam für den angeschlagenen Emil Berggreen in die Partie und erzielte gleich seinen siebten Saisontreffer.

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Die sehr umkämpfte, aber phasenweise fahrige Partie, bot zwar Spannung und eine hohe Intensität in den Zweikämpfen, doch Torgelegenheiten gab es auf beiden Seiten wenig. Die größten Möglichkeit der Wolfsburger vergaben Yunus Malli (63.), der alleine auf den Mainzer Torhüter Robin Zentner zulief und den Ball knapp am Tor vorbeischob sowie Daniel Didavi, der nur den Pfosten traf (84.). (dpa)

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