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"Sportler des Jahres"
16.12.2018

Kerber, Lange und das DEB-Team sind die "Sportler des Jahres" 2018

Die Sportler des Jahres, die Tennisspielerin Angelique Kerber und der Triathlet Patrick Lange stehen nach der Verleihung der Auszeichnungen auf der Bühne.
Foto: Patrick Seeger, dpa

Tennisprofi Angelique Kerber ist "Sportlerin des Jahres". Bei den Männern setzt sich Triathlet Patrick Lange durch. Erstmals gewinnt auch ein Eishockey-Team.

Tennisstar Angelique Kerber, Ironman-Weltmeister Patrick Lange und die Eishockey-Silbermedaillengewinner sind die "Sportler des Jahres" 2018. Das ist das Ergebnis der Abstimmung von 1100 Sportjournalisten. Die rund 700 Gäste im Kurhaus von Baden-Baden feierten die Gewinner am Sonntagabend mit Applaus.

Angelique Kerber wurde bereits 2016 "Sportlerin des Jahres"

Nach ihrem Wimbledon-Coup tritt Kerber die Nachfolge von Biathletin Laura Dahlmeier an. Die ehemalige Nummer eins der Tennis-Welt setzte sich aber nur äußerst knapp vor der früheren Bahnradsportlerin Kristina Vogel durch, die nach einem tragischen Unfall im Rollstuhl sitzt. Triathlet Lange folgte auf Kombinierer Johannes Rydzek. Die Olympia-Zweiten von Pyeongchang wurden als erstes Eishockey-Team "Mannschaft des Jahres". 2017 waren die Beachvolleyballerinnen Laura Ludwig und Kira Walkenhorst gewählt worden.

Laudator Boris Becker und Angelique Kerber.
Foto: Patrick Seeger, dpa

Kerber war schon in ihrem Traumjahr 2016 als "Sportlerin des Jahres" ausgezeichnet worden. Nun gewann die Kielerin mit 1732 Punkten vor Vogel (1704) und Dahlmeier (1358). Deutschlands beste Tennisspielerin hatte sich im Sommer mit einem Finalerfolg über die US-Amerikanerin Serena Williams zur ersten deutschen Wimbledonsiegerin seit Steffi Graf vor 22 Jahren gekürt. Eindrucksvoll ließ die nun dreimalige Grand-Slam-Turniersiegerin ihr Tief von 2017 hinter sich. Statt der deutschen Fußball-Nationalelf bei der WM in Russland schrieb sie unerwartet das deutsche Sommer-Sportmärchen.

Eishockeyspieler holen erstmals den Titel "Mannschaft des Jahres"

Nach ihrem tragischen Unfall war aber auch Doppel-Olympiasiegerin Vogel eine Hauptperson des Abends. Seit dem schlimmen Unglück am 26. Juni auf der Radrennbahn in Cottbus ist die 28-Jährige querschnittsgelähmt - und beeindruckt mit ihrem Lebensmut. Nur um 28 Punkte lag sie bei der Wahl hinter Kerber.

Zweifel an der Kür des Eishockey-Nationalteams zum Abschluss eines außergewöhnlichen Eishockey-Jahres gab es dagegen kaum. Die Auswahl kam auf 2510 Punkte. Die Eiskunstläufer Aljona Savchenko und Bruno Massot (1661) und der Deutschland-Achter (1011) hatten keine Chance.

Mitglieder des deutschen Ruder-Achters (hinten) und die Sieger, die Mitglieder der Deutschen Eishockey Nationalmannschaft (vorne).
Foto: Patrick Seeger, dpa

Erstmals wurden damit Eishockeyspieler in der langen Historie der Gala zur "Mannschaft des Jahres". Mit ihrem Teamgeist, ihrem sympathischen Charakter und ihren Erfolgen begeisterte die Auswahl in Südkorea, schaffte sensationell den Einzug ins Finale und stand gegen die Russen dicht vor Olympia-Gold. Derzeit stehen aber wieder Fragezeichen hinter der Zukunft des deutschen Eishockeys, Erfolgstrainer Marco Sturm hat sich als Assistenzcoach in die NHL verabschiedet.

"Sportler des Jahres": Ironmansieger Patrick Lange wurde 2017 Zweiter

Erheblich deutlicher als bei den Damen fiel auch die Wahl bei den Männern aus. Ironmansieger Lange sicherte sich mit 1529 Punkten Platz eins vor dem Nordischen Kombinierer Eric Frenzel (1139), der bei den Winterspielen Gold von der Normalschanze, Team-Gold und Bronze von der Großschanze gewonnen hatte. Dritter wurde Zehnkampf-Europameister Arthur Abele (1021).

Lange war auf Hawaii als erster Ironman unter acht Stunden geblieben und hatte damit zum zweiten Mal dort über die 3,86 Kilometer Schwimmen, die 180,2 Kilometer auf dem Rad und die abschließenden 42,2 Kilometer Laufen triumphiert. Lange ist nach Jan Frodeno 2015 der zweite Triathlet, der "Sportler des Jahres" wird, im Vorjahr war er bei der Gala noch Zweiter geworden. (Von Kristina Puck, dpa)

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