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06.08.2018

Köln zeigt dem HSV, wie es geht

2 Bilder

Die beiden Bundesliga-Absteiger und Aufstiegsfavoriten starten völlig unterschiedlich. Während Hamburg ein Desaster erlebt, gewinnen die Geißböcke 2:0 in Bochum

Der Hamburger SV erlebte bei den ersten Schritten in einer neuen Fußballwelt eine Bruchlandung, der 1. FC Köln fand auf dem bekannt holprigen Terrain dagegen gleich in die Spur. Hohn und Spott ergossen sich über den HSV nach dem 0:3 (0:0) gegen Holstein Kiel, dem ersten Zweitligaspiel des einstigen Bundesliga-Dinos. „Der HSV kann nur gegen den Abstieg spielen“, stellte ein User bei Twitter fest. Die Kölner gewannen 2:0 (1:0) beim VfL Bochum.

Der andere Neuling startete sein Zweitliga-Abenteuer gleichfalls mit einer Niederlage: Das Debüt des früheren Europacup-Gewinners 1. FC Magdeburg ging beim 1:2 (1:1) gegen den FC St. Pauli daneben, obwohl Christian Beck (16. Minute) mit dem 1:0 das erste Tor der Magdeburger in Liga zwei gelang. Doch Christopher Buchtmann (29.) und Marvin Knoll (81.) drehten die Partie. Magdeburgs Mitaufsteiger SC Paderborn verlor am Sonntag bei Darmstadt 98 mit 0:1 (0:0). Dabei vergab Paderborn nach dem Gegentor von Serdar Dursun (52.) durch Sebastian Schonlau einen Elfmeter zum möglichen Ausgleich. Im Duell der neuen Trainer Urs Fischer und Daniel Meyer gab es für den 1. FC Union Berlin beim 1:0 (0:0) gegen Erzgebirge Aue einen späten Sieg durch Felix Kroos (87.). Die Begegnung zwischen dem 1. FC Heidenheim und Arminia Bielefeld endete 1:1 (1:1).

HSV-Sportchef Ralf Becker, der 2017/18 mit Kiel den Aufstieg knapp verpasst hatte, bemühte sich, dem Fehlstart die Brisanz zu nehmen. „Wir lassen uns nach einem Spieltag nicht verrückt machen und auseinanderdividieren“, sagte Becker. Trainer Christian Titz: „Wir werden jetzt nicht alles über den Haufen werfen und alles in Zweifel ziehen.“

Am Freitag waren 57000 Zuschauer nach den Toren der Kieler Jonas Meffert, David Kinsombi, Mathias Honsak allerdings geschockt – wie Ex-HSV-Chef Jürgen Hunke, der „Leidenschaft und Wille“ vermisste. Der Kölner Erfolg in Bochum wurde durch ein Eigentor von Maxim Leitsch (44. Minute) eingeleitet. Rafael Czichos (60.) sorgte für die Entscheidung. „Ich muss meinen Jungs ein Kompliment machen. Sie haben das Thema zweite Bundesliga angenommen“, sagte der neue FC-Trainer Markus Anfang, vergangene Saison noch in Kiel.

Für Köln, den ersten Bundesliga-Meister, ist die bereits neunte Saison in der Zweitklassigkeit angebrochen. Nach dem ersten Abstieg 1998 blieb der FC zwei Jahre in der zweiten Liga. In Hamburg hält man sich lieber an eine andere Statistik: Der letzte Bundesliga-Absteiger, der mit einer Niederlage startete und trotzdem die Rückkehr schaffte, war der SC Freiburg in der Saison 2015/2016. Die SpVgg Greuther Fürth kam gegen Sandhausen nach einem 0:1-Rückstand dank dreier später Tore innerhalb von zwölf Minuten zu einem 3:1 (0:0). Erfolgreich startete auch Jahn Regensburg mit dem 2:1 (1:1) gegen den früheren Erstligisten FC Ingolstadt.

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