Plus Einmal mehr wird der bayerische Sport völlig überfahren von den neuen Corona-Regeln der Staatsregierung. So verliert man in der Pandemie Vertrauen.
Mittlerweile darf man schon mal fragen, ob die Bayerische Staatsregierung nach über eineinhalb Jahren Pandemie in ihrer Kommunikationsstrategie nichts gelernt hat. Warum sie ihre „Workflows“ nicht mal grundsätzlich überdenkt, wenn jedes Mal nach einer Söder´schen Regierungserklärung im bayerischen Sport helle Aufregung, Entsetzen und Fassungslosigkeit herrschen.
In seiner Regierungserklärung spricht der Ministerpräsident noch davon, dass „Sportveranstaltungen“ künftig der 2G-Plus-Regelung unterliegen – und am nächsten Tag kann der Amateur- und Breitensport im Freistaat eigentlich komplett dichtmachen. Schließlich ist nun für jede sportliche Aktivität auf einem Sportgelände oder in einem Bad, drinnen wie draußen, von jeder Person (außer den Kindern) ein aktueller negativer Testnachweis erforderlich. Man stellt sich die Frage, warum dem Ministerpräsidenten dazu kein Wort über die Lippen gekommen ist. Dazu gibt es zwei Antworten. Keine dürfte für ihn schmeichelhaft sein.
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