Tennisspielerin verschwunden: Leg dich nicht mit China an!
Plus In China verschwindet eine Profi-Tennisspielerin, nachdem sie einem Politiker einen sexuellen Übergriff vorgeworfen hat. Die Sorge ist groß, weil man weiß, wie das Land mit kritischen Stimmen umgeht.
Wenn die Klagen in Deutschland wieder allzu groß werden, dass Corona-Regeln die Freiheitsrechte unzumutbar einschränken, dass Medien ja sowieso nur Fakenews in Umlauf bringen und dass ohne korrektes Gendern Frauen und Diverse unerträglich diskriminiert werden, lohnt sich ein Blick nach China. Spätestens dann nämlich dürfte jedem klar sein, dass wir hier nahezu paradiesische Zustände haben.
Bei uns wird niemand bei einem positiven Corona-Test für mehrere Wochen in eine geschlossene „Isolationseinrichtung“ gesteckt ohne Kontakt zur Außenwelt. Bei uns darf sich jeder und jede frei äußern, ohne dass Facebook, Twitter und Instagram auf staatlichen Knopfdruck hin abgeschaltet werden. Und hier muss auch keine Frau befürchten, spurlos zu verschwinden, wenn sie einem prominenten Politiker sexuelle Übergriffigkeit vorwirft.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.