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Borussia Dortmund
27.11.2017

Kommentar: Was den BVB mit Bambi verbindet

Harmlos und hilflos: Trifft auf den BVB und Bambi gleichermaßen zu.
Foto: dpa

Dortmund hat sich beim 4:4 gegen Schalke blamiert - vor der Borussia braucht keiner mehr Angst zu haben. Was das alles mit Bambi zu tun hat?

Wer nun noch behauptet, dass Fußball ein Ergebnissport ist, empfindet den Abschuss von Bambis Mutter auch als notwendige Waidgerechtigkeit. Das nackte Ergebnis nämlich lässt sowohl den FC Schalke 04 als auch Borussia Dortmund einen Punkt näher an den FC Bayern heranrücken. Das 4:4 gegen das Team aus Gelsenkirchen ist für den BVB ein Punkt gegen den damaligen Tabellenzweiten. Das ist alles, was das Ergebnis aussagt – und die Tatsache, dass es beide Teams mit der Abwehrarbeit nicht ganz so genau nahmen.

Jenes 4:4 der beiden Revierklubs strahlt aber natürlich weit über das Ergebnis hinaus. Für die Dortmunder ist es eine Blamage, die Schalker feiern einen gefühlten Sieg. Neben dem Irrsinn, eine 4:0-Führung aus der Hand zu geben, überraschte vor allem die anschließende Reaktion der BVB-Führung. Sie hätte nicht nach Begründungen suchen müssen, um den glücklosen Trainer Peter Bosz von seinen Aufgaben zu entbinden. Kein Sieg in den vergangenen sechs Bundesligaspielen, zwei Punkte in einer Champions-League-Gruppe mit Nikosia plus der blamablen Vorstellung gegen Schalke. Thomas Tuchel musste nach Pokalsieg und Champions-League-Quali gehen. Offenbar wird auch in Dortmund Fußball nicht als Ergebnissport aufgefasst.

Vor Dortmund hat keiner mehr Angst

Neben der puren Pein des Erlebten dürfte die Borussen vor allem die Einstellung der Schalker schrecken. Die dachten auch nach einem 0:4-Halbzeitrückstand nicht daran, sich nun rein auf ihre Defensive zu beschränken, um noch mehr Unheil abzuwenden. Sie hielten diesen Spielverlauf spätestens nach dem ersten Anschlusstor für möglich. Vor den Dortmundern hat keiner mehr Angst.

Diese Ansammlung talentierter Fußballer hat es geschafft, sich in einen kräftigen Abwärtsstrudel zu spielen. Bosz hatte keine brauchbare Idee, seine Mannschaft aus diesem zu befreien. Dass er es nun ausgerechnet nach dem Verspielen eines 4:0-Vorsprungs schafft, ist reichlich unwahrscheinlich. Aber das war der Spielverlauf des Derbys ja auch.

In der kommenden Woche in Leverkusen hilft ihm nur noch: ein gutes Ergebnis. Ansonsten droht ihm das Schicksal von Bambis Mutter: ein allzu frühes Aus.

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