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Länderspiel
10.09.2018

Deutschland gegen Peru: DFB-Auswahl gewinnt mit Brandt und Schulz

Joachim Löw will den nächsten Schritt machen. Das Spiel Deutschland gegen Peru gibt es im live im TV und im Stream zu sehen.
Foto: Marius Becker, dpa

In der Uefa Nations League 2018 traf Deutschland gestern auf Peru. Nach dem Unentschieden gegen Frankreich durfte die Nationalmannschaft wieder über einen Sieg jubeln.

Nach der vergeigten WM darf die Deutsche Nationalmannschaft wieder über einen Sieg jubeln. Die Mannschaft von Trainer Joachim Löw besiegte die Auswahl aus Peru mit 2:1. Die Tore für Deutschland erzielten Julian Brandt und Nico Schulz. Trotzdem war es eine Zitterpartie für die Deutschen: Vor dem Treffer von Brandt war es die Mannschaft aus Peru, die mit 1:0 in Führung ging. Auch das erlösende Siegtor fiel erst in der 85. Minute.

Zuvor war es eine Nullnummer, die Grund zur Hoffnung gab: Am Donnerstagabend trennten sich Deutschland und der aktuelle Weltmeister Frankreich mit 0:0. Nach dem blamablen WM-Aus in der Vorrunde gewann der ehemalige Champion Deutschland gegen den aktuellen Titelträger zwar nicht das Spiel - obwohl Chancen da waren und durch die sensationellen Paraden des französischen Schlussmanns Areola entschärft wurden - sehr wohl aber einen Teil des Kredits zurück, der in Russland verspielt worden war. Bundestrainer Löw betonte nach Schlusspfiff, dass dies nur der Anfang sein könne: "Wir können uns nicht in ein oder zwei Spielen rehabiltieren." Dieser Prozess müsse länger angehen - am besten schon im nächsten Spiel.

Deutschland gegen Peru: Aufstellung deutlich offensiver

Vor Spielbeginn wurde bereits über personelle Rochaden spekuliert: Anstatt wie gegen das enorm konterstarke Frankreich auf eine Abwehrkette mit vier Innenverteidigern zu setzen, ließ Bundestrainer Löw gegen den etwas schwächeren Gegner eine wesentlich offensivere Auswahl spielen. Der offensivstarke Hoffenheimer Nico Schulz bekam eine Chance und auch der Leverkusener Julian Brandt stand in der Startelf. Der hatte vom zurück getretenen Mesut Özil die Rückennummer 10 erhalten - ein Zeichen der Wertschätzung Löws. Beide Spieler enttäuschten die Erwartungen des Bundestrainers nicht und zahlten das Vertrauen mit einem Tor zurück. Auch über Brandts Vereinskollege Kai Havertz wurde spekuliert. Löw rühmte ihn in der Pressekonferenz nach dem Frankreich-Spiel als "einen unserer talentiertesten Spieler". Letztlich stand er aber nicht in der Startelf.

Den Kern des Teams - daran ließ Löw keinen Zweifel - bilden aber weiterhin die Weltmeister von 2014. "Es wurde im Vorfeld viel diskutiert, wie stark der Umbruch sein muss. Jogi Löw hat natürlich die Spieler, die schon länger dabei sind, bewusst in die Verantwortung genommen. Der Verantwortung muss man sich stellen. Natürlich ist die Motivation hoch gewesen, nicht nur sich selbst, sondern auch den Mitspielern zu zeigen, dass man um jeden Quadratmeter kämpfen muss", sagte Thomas Müller, der als Offensivmann viel nach hinten mitarbeitete.

Uefa Nations League 2018: Deutschland spielt in der Gruppe A auch gegen die Niederlande

Ein Freundschaftsspiel war die Begegnung der Nachbarländer übrigens mitnichten, sondern Teil der neu eingeführten "Nations League" des europäischen Verbands Uefa. Darin sind alle europäischen Mannschaften in vier Ligen von A bis D eingeteilt. Deutschland trifft in der Gruppe A nach Frankreich auch auf die Niederlande. Alles wichtige zum Modus und der Übertragung der Nations League finden Sie hier, eine Übersicht des Spielplans gibt es hier. (eisl)

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