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Champions League
20.02.2019

Last-Minute-Niederlage für Schalke - 2:3 gegen Manchester City

Manchesters Raheem Sterling jubelt über sein Tor zum 3:2.
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa

Der Bundesliga-14. überraschte erst - und verlor doch. FC Schalke 04 hat im Achtelfinal-Hinspiel gegen Manchester City einen möglichen Sieg spät aus der Hand gegeben.

Was für ein bitteres Ende nach einem packenden Fußball-Fest! Der FC Schalke 04 hat gegen das Millionen-Ensemble von Manchester City trotz Überzahl und einer 2:1-Führung noch eine 2:3-Niederlage kassiert. Ausgerechnet der EX-Schalker Leroy Sané (85.) nach seiner Einwechslung und Raheem Sterling (90.) drehten am Mittwochabend die Partie und zerstörten quasi die Schalker Hoffnungen auf einen Achtelfinal-Coup in der Champions League

FC Schalke 04 gegen Manchester City: "Keine leichte Aufgabe"

Die in der Bundesliga schwächelnde Mannschaft von Trainer Domenico Tedesco zeigte nach dem Riesen-Patzer von Torhüter Ralf Fährmann beim 0:1 von Sergio Agüero (18. Minute) große Moral und drehte durch zwei verwandelte Strafstöße von Nabil Bentaleb (38./45.) zunächst das Spiel gegen die Auswahl des früheren Bayern-Trainers Pep Guardiola.

54.417 Fans in der ausverkauften Veltins-Arena sahen eine abwechslungsreiche und spannende Partie, in der die Königsblauen in der zweiten Hälfte mit großem Einsatz gegen den mutmaßlich übermächtigen Premier-League-Champion dagegenhielten, sich am Ende aber doch geschlagen geben mussten. Man City musste von der 68. Minute an nach Gelb-Rot gegen Verteidiger Nicolas Otamendi mit zehn Mann auskommen. Die Entscheidung über den Viertelfinal-Einzug fällt im Rückspiel am 12. März in Manchester.

"Das wird für uns keine leichte Aufgabe", hatte Guardiola kurz vor der Partie noch bei DAZN gesagt - und sollte mit der Prognose recht behalten. Man City dominierte lediglich die Anfangsphase und hatte durch Agüero die erste gute Chance. Doch Fährmann lenkte den Kopfball des Argentiniers über das Tor (7.). Der Kapitän hatte wie angekündigt den Vorzug bekommen vor Nachwuchskeeper Alexander Nübel, der am Samstag in der Bundesliga in Mainz wieder spielen wird.

Zum Führungstor der Citizens jedoch trug Fährmann seinen Teil bei. Mit einem riskanten Pass brachte er Salif Sané am eigenen Strafraum in Bedrängnis. Der Verteidiger verlor den Ball an David Silva. Dessen überlegtes Zuspiel musste Agüero nur noch zum 0:1 einschieben. Die Schalker protestierten vergebens wegen einer vorangegangenen Aktion von Aymeric Laporte in der anderen Hälfte. Der Franzose traf Mark Uth mit dem Arm im Nacken, doch der spanische Schiedsrichter Carlos del Cerro Grande wertete das Einsteigen nicht als Foul.

Die Schalker wurden immer mutiger

Insgesamt veränderte Tedesco seine Mannschaft im Vergleich zum enttäuschenden 0:0 gegen Freiburg auf vier Positionen und verordnete ihr eine sehr defensive Grundausrichtung. "Wir wollen schon immer wieder auch nach vorne kommen", hatte der Schalker Coach gesagt - und sein Team setzte die Worte des Trainers tatsächlich in Taten auf dem Platz um. Nach dem Gegentreffer wurden die Schalker immer mutiger. 

Uth versuchte es aus der Distanz, sein Schuss ging aber knapp vorbei (25.). Wenig später stand der Schiedsrichter im Mittelpunkt. Nach einem Schuss von Daniel Caligiuri bekam Man-City-Verteidiger Nicolas Otamendi den Ball an den Arm. Wegen eines technischen Problems mit dem Bildschirm am Spielfeldrand dauerte die Prüfung per Kommunikation mit dem Videoassistenten fast vier Minuten, ehe del Cerro Grande auf Strafstoß entschied. Otamendi sah Gelb - und musste 20 Minuten vor Schluss nach einem Foulspiel gegen den eingewechselten Guido Burgstaller mit Gelb-Rot vom Platz. Bentaleb verwandelte ebenso cool wie kurz darauf, als Fernandinho nach einem Freistoß Salif Sané festhielt und auch dieses Vergehen mit einem Elfmeter geahndet wurde.

Nach dem Wechsel erhöhte Man City den Druck, doch die Schalker hielten mit defensiver Disziplin dagegen. Nach dem Platzverweis für Otamendi brachte Guardiola den früheren Bundesliga-Profi Vincent Kompany, so richtig gefährlich wurden die Gäste mit dem unauffälligen Ex-Dortmunder Ilkay Gündogan aber zunächst nicht. Der ehemalige Wolfsburger Kevin de Bruyne versuchte es erfolglos aus der Distanz (74.). Der frühere Schalker Leroy Sané wurde in der 78. Minute eingewechselt - und sorgte für die Wende zugunsten der Engländer. (dpa)

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