Zum Auftakt der Olympischen Spiele setzt sich Laura Dahlmeier gegen starke Konkurrentinnen durch. Im Sprint über 7,5 Kilometer sichert sie sich ohne Schießfehler die Goldmedaille.
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Auch in der Verfolgung fährt die 24-Jährige allen davon. Damit ist sie die erste Biathletin, die bei Olympischen Spielen in beiden Disziplinen Gold gewinnt.
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Auch auf nationaler Ebene fährt die gelernte Zollbeamtin zahlreiche Medaillen ein. Zwischen 2015 und 2017 kann sie bei den Deutschen Meisterschaften stets ein Edelmetall gewinnen.
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Im November 2016 läutet Dahlmeier mit einem Sieg im ersten Einzel der Saison ihren Sieg des Gesamtweltcups ein. Seit Neuners Erfolg 2012 ist sie die erste Deutsche, die diese Wertung gewinnt.
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Ihr bislang erfolgreichstes Turnier bestreitet Dahlmeier 2017 bei den Weltmeisterschaften im österreichischen Hochfilzen. Dort sichert sie sich fünfmal Gold und einmal Silber.
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Beim Massenstart der Damen im Februar 2017 in Hochfilzen: Dahlmeier gewinnt ihr insgesamt fünftes WM-Gold.
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Bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang kämpft Dahlmeier auch gegen die Kälte. „Es war ein richtig hartes Rennen“, sagt die Doppelsiegerin nach ihren Zieleinlauf.
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Nach dem Rennen ist vor dem Rennen: Vor dem Einzel am Mittwoch ist gute Regeneration entscheidend. Aus reiner Vorsicht verzichtet Dahlmeier auf Feierlichkeiten und Pressetermine.
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Denn auch im Einzelrennen über 15 Kilometer hat Dahlmeier einen Platz auf dem Treppchen fest im Visier.
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Was für eine Bilanz: sieben Weltmeistertitel, 13 Medaillen bei Biathlon-Weltmeisterschaften, 19 Weltcuprennen, den Gesamtweltcup der Saison 2016/17 und zweimal Gold bei Olympia.