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3. Liga
03.09.2018

Lautern-Profi rastet aus: Schiedsrichter soll "Cornflakes zählen"

Jan Löhmannsröben vom 1. FC Kaiserslautern sorgte mit einer Schiri-Schelte für Aufmerksamkeit: "Digga, dann soll der Cornflakes zählen gehen."
Foto: Uwe Anspach, dpa (Archiv)

Es ist der Ausraster des Jahres: Nach dem 1:1 des 1. FC Kaiserslautern gegen Zwickau platzt Jan Löhmannsröben der Kragen - nun ermittelt der DFB-Kontrollausschuss.

Der 1. FC Kaiserslautern ist nicht unbedingt gut in die Saison gestartet: Nach sechs Spieltagen hat der Zweitliga-Absteiger nur sechs Punkte geholt, liegt auf Rang 15 der 3. Liga. Vielleicht sind deswegen die Nerven einiger Spieler schon etwas angeschlagen. Abwehrspieler Jan Löhmannsröben war nach dem jüngsten 1:1 beim FSV Zwickau sichtlich angefressen - und ließ seinem Ärger vor der TV-Kamera freien Lauf.

Konkreter Grund für den Zorn des 27-Jährigen war ein strittiger Elfmeter für Zwickau in der letzten Spielminute, beim Stand von 1:0 für Kaiserslautern. Dabei soll Löhmannsröben den Ball per Hand gespielt haben. Zuvor hatte er allerdings den Ellbogen von Zwickaus Ronny König ins Gesicht bekommen - ein klares Foul und somit eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters. Der verwandelte Elfmeter zum 1:1 kostete den FCK zwei Punkte.

Löhmannsröben: "Ich hoffe, der Schiedsrichter kann eine Woche nicht pennen"

Vor der TV-Kamera platzte Löhmannsröben der Kragen. Nachdem er die Bilder nochmals gesehen hatte, polterte er live im TV bei Telekom Sport los: "Wenn das kein Foulspiel ist... Leck mich am Arsch Wie kann man das nicht sehen?" Man sehe, dass er den Ellbogen klar im Gesicht bekomme. Zur Reporterin gewandt, fügte er hinzu: "Wenn das ein Schiri ist Digga, weiß ich nicht. Soll er Cornflakes zählen gehen. Da platzt mir die Krawatte, ehrlich. Keine Ahnung was der Schiri sich da gedacht hat. Ich hoffe, der kann eine Woche nicht pennen. Der soll erstmal Kreisliga pfeifen und die Augen aufmachen." Auch für Gegner Zwickau findet der Profi wenig schmeichelhafte Worte: Die hätten sich "einen Punkt ergaunert", indem sie "fünf Funktürme" ins Spiel reingehauen hätten.

Im Internet ist der Ausraster längst ein Renner. Zum Leidwesen des Lauterer Kickers haben aber auch einige Verantwortliche des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) die Aussagen mehrfach angesehen. Der Kontrollausschuss des DFB ermittelt mittlerweile gegen Löhmannsröben. Dies bestätigte ein Sprecher des Verbandes am Montag. Der Lauterer wurde demnach dazu aufgefordert, zu seinen Aussagen Stellung zu beziehen. (eisl)

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