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12.07.2010

Löw-Tross fliegen Sympathien zu - Müller jubelt

Löw-Tross fliegen Sympathien zu - Müller jubelt
Foto: DPA

Frankfurt/Main (dpa) - Die WM-Bronzemedaillen-Gewinner sind wieder in der Heimat. Am Montagmorgen um 6.16 Uhr landeten Jogi Löw und seine "Boy Group" mit dem neuen Airbus A380 auf dem Flughafen in Frankfurt.

Nach einem kurzen Empfang von Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) verschwanden die Spieler in die Ferien. Rund 1000 Fans, die vor dem Terminal auf ihre Fußball-Stars gewartet hatten, wurden enttäuscht. Sie konnten keinen Blick auf die DFB-Elf ergattern.

Kurz vor Anpfiff des WM-Finales hatten Spieler und Trainerstab den Flieger nach Deutschland bestiegen. Die Übertragung des spanischen WM-Sieges verpassten sie. Während des zehnstündigen Fluges von Südafrika nach Deutschland hatte Lufthansa-Chefpilot Kapitän Jürgen Raps, der den DFB-Tross schon fünf Wochen zuvor an den Kap geflogen hatte, in 11 500 Metern Höhe mit Endspiel-Informationen versorgt. "Spanien gewinnt 1:0", verkündete der Pilot.

Shooting Star Thomas Müller konnte über den Wolken noch einmal doppelt jubeln. Da im WM-Endspiel von Johannesburg weder der Spanier David Villa noch der Niederländer Wesley Sneijder trafen, die wie Müller ebenfalls bei fünf Turnier-Treffern standen, wurde der 20-Jährige aufgrund seiner drei Vorlagen sensationell Torschützenkönig der Fußball-Weltmeisterschaft. Zudem wurde der Münchner zum Jungstar der WM gekürt.

"Das freut mich natürlich besonders, 40 Jahre nach Gerd Müller den Goldenen Schuh gewonnen zu haben", sagte der neue Müller. Der "Bomber der Nation" war 1970 bester WM-Torjäger. 2006 gelang dies auch Miroslav Klose.

Nach zwei Monaten Rackern und Schwitzen hatten die meisten Spieler und Trainer schon auf dem Lufthansa-Sonderflug ihre Liebsten an der Seite. In der Business-Class genoss auch Joachim Löw nach dem WM-Stress neben seiner Frau Daniela die Annehmlichkeiten des neuen Airbusses A380. An Urlaub kann der Bundestrainer derzeit noch nicht denken, denn nach einem kurzen Durchpusten muss der 50-Jährige erst seine berufliche Zukunft klären. "Es werden selbstverständlich Gespräche stattfinden. Und es ist logisch, dass eine Entscheidung zeitnah gefällt werden muss", sagte Löw.

Schon beim Anflug auf Frankfurt hatte das Team zahlreiche Glückwünsche über Telex erreicht. In Deutschland angekommen, warteten viele Mitarbeiter des Flughafens auf dem Rollfeld. In ihrer Pause wollten sie einen Blick auf das Team werfen. Doch die Mannschaft verschwand über eine Passagier-Brücke in den Sicherheitsbereich des Airports. Dort wurde das DFB-Team von Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) empfangen. Nach kaum zehn Minuten im Airport verließen die Fußballer die kurze Begrüßung.

Busse brachten die Spieler samt ihren Lieben zu ihren Anschlussflügen. "Das war der ausdrückliche Wunsch der Spieler, dass sie so schnell wie möglich in ihre Heimatorte und in den Urlaub kommen", sagte Klaus Koltzenburg vom Deutschen Fußball Bund (DFB) vor Ankunft der National-Elf. Bei einem WM-Sieg der National-Elf wäre ein Empfang auf dem Frankfurter Römer üblich gewesen. Die Mannschaft entschied sich dagegen. Auch einen Auftritt auf der Berliner Fanmeile lehnte sie ab. "Den Wunsch muss man akzeptieren."

Die Fans zeigten sich hingegen enttäuscht. Sie hatten vergeblich vor dem Terminal auf die Spieler gewartet. Auch die Band "Uwu Lena", deren Fußballhymne "Schland o Schland" zum WM-Hit wurde, harrte seit 5.00 Uhr auf dem Flughafen-Gelände, ohne zu den Spielern vordringen zu können.

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