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1860 München
05.10.2012

Löwen planen ein eigenes Stadion

Interesse an Grundstück in Riem. Ungeliebte Allianz-Arena

München 1860 München hat die Planungen zum Bau eines eigenen Fußballstadions vorangetrieben. „Es liegt ein Brief bei der Stadt München, dass wir Interesse an einem Grundstück in Riem haben“, bestätigte 1860-Präsident Dieter Schneider entsprechende Medienberichte. „Ich wäre ein schlechter Präsident, wenn wir uns nicht mit einer eigenen Heimat beschäftigen würden.“ Bei optimalem Verlauf könnten die „Löwen“ bereits in vier Jahren umziehen, hieß es.

Ein bis zu 40000 Zuschauer fassendes Stadion im Osten der bayerischen Landeshauptstadt könnte die ungeliebte Allianz-Arena als Spielstätte des Zweitligisten ablösen. In Fröttmaning sind die „Löwen“ seit 2006 nur noch Mieter des Lokalrivalen FC Bayern. Der Mietvertrag läuft zwar noch 13 Jahre, Bayern-Präsident Uli Hoeneß hatte jedoch in der Vergangenheit vorzeitige Auszugspläne begrüßt.

Um die Finanzierung des Projekts soll sich 1860-Investor Hasan Ismaik kümmern, der Jordanier soll Kontakte zu weiteren potenziellen Geldgebern herstellen. Das angedachte Gelände eines Güterverteilungszentrums liegt in unmittelbarer Nähe zur Autobahn A94 und der Messestadt Riem und befindet sich im Besitz der Stadt München. Deren Antwort erwarten die „Löwen“ bis zum Jahresende.

Derweil geht es heute Abend für die Münchner sportlich weiter. Mit dem Selbstbewusstsein von neun Auswärtspartien ohne Niederlage will 1860 auch bei Bundesliga-Absteiger Hertha BSC bestehen. Gegen Hertha will vor allem der Ex-Berliner Gabor Kiraly im „Löwen“-Tor glänzen. Der 36 Jahre alte Ungar spielte sieben Jahre für den Hauptstadtklub (1997 bis 2004) und ist hauptverantwortlich dafür, dass die Münchner zusammen mit Tabellenführer Braunschweig bislang die stabilste Abwehr stellen. Kiraly bekam zwar im Unterhaus bisher die meisten Schüsse auf sein Tor, musste aber nur drei Gegentreffer hinnehmen. „In Berlin ist für uns alles möglich“, meinte Kiraly. Das letzte Gegentor in der Fremde kassierten die „Sechziger“ vor fast zwei Monaten (beim 2:2 in Dresden), und auch sonst ist Maurer mit den jüngsten Leistungen seiner Mannschaft zufrieden.

Der Trainer plant, sein Team zum dritten Mal nacheinander mit der gleichen Formation auflaufen zu lassen. (dpa)

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