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Porträt
17.11.2020

Marcus Sorg ist Jogis engster Fußball-Vertrauter

Marcus Sorg ist in Ulm geboren.
Foto: Christian Charisius, dpa

Der Assistent von Bundestrainer Joachim Löw stammt aus Ulm – und ist auch beim DFB ein bodenständiger und immer freundlicher Schwabe geblieben.

Es war im Sommer vor vier Jahren. Im Ulmer Donaustadion standen sich in einem Vorrundenspiel der Europameisterschaft die U19-Mannschaften aus Kroatien und den Niederlanden gegenüber. Nichts für die Massen, eher eine Pflichtveranstaltung für die Fachleute und für Menschen, die sich so etwas aus beruflichen Gründen eben anschauen müssen.

Man lief sich also nach langer Zeit wieder über den Weg: Der Reporter und Marcus Sorg – geboren in Ulm, Spieler und später Trainer beim SSV Ulm 1846, damals seit ein paar Monaten Assistent von Bundestrainer Joachim Löw und bis vor ein paar Tagen noch mit der Fußball-Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft in Frankreich unterwegs. Ein kurzer Plausch und die Erkenntnis: Dieser Mann im sechsten Jahrzehnt seines Lebens mit dem Aussehen eines großen Buben ist der bodenständige Schwabe geblieben, der er früher auch war. Man spricht sich immer noch mit Vornamen an, man duzt sich und ein Interview mit dem Co-Trainer der Nationalmannschaft? Selbstverständlich: Hier die Handynummer, ruf’ einfach dieser Tage mal an...

Am Dienstag spielt Deutschland gegen Spanien

Seitdem ist der Kontakt nicht mehr völlig abgerissen. Es dauert manchmal ein bisschen, bis Marcus Sorg auf eine Nachricht reagiert. Aber er meldet sich immer. Vor oder nach wichtigen Spielen der Nationalmannschaft wie dem in der Nations League am Dienstag gegen Spanien in Sevilla (20.45, ARD). Sogar in bitteren Momenten wie nach dem deutschen Vorrunden-Aus bei der WM in Russland. Und er findet immer auch ein paar private Worte: Wie geht‘s, liebe Grüße.

Joachim Löw schätzt seinen engsten Mitarbeiter natürlich nicht nur deswegen, weil der so ein netter Kerl ist. Auch nicht deswegen, weil der badische Zungenschlag des Cheftrainers und der schwäbische des Assistenten eine gewisse Ähnlichkeit aufweisen. Löw verlässt sich vielmehr auf die fachliche Expertise von Sorg, der selbst nie auf allerhöchstem Niveau gespielt hat.

Oliver Bierhoff, Marcus Sorg und Joachim Löw stehen mit Mund-Nasen-Schutz am Spielfeldrand vor Spielbeginn.
Foto: Robert Michael, dpa

Marcus Sorg war Spieler und Trainer beim SSV Ulm

In der Vita von Sorg stehen 27 Zweitligapartien mit dem SSV Ulm 1846, als Trainer in der Bundesliga hat er sich ziemlich genau ein halbes Jahr beim SC Freiburg gehalten. Trotz dieser eher spärlichen Erfahrung hat er sich beim DFB schnell von der U19 zum Löw-Assistenten hochgearbeitet. In dem Interview, das damals nach dem Wiedersehen im Donaustadion in Ulm zustande kam, sagte Sorg: „Die Arbeit mit den Spielern ist bei der Nationalmannschaft prinzipiell dieselbe wie die mit anderen Mannschaften. Der einzige Unterschied: Man hat es mit den besten Fußballern der Welt zu tun.“

Nicht immer auch beim Gegner. Zweimal hat Sorg den erkrankten Joachim Löw vergangenes Jahr als Cheftrainer der Nationalmannschaft vertreten: Deutschland gewann mit 2:0 gegen Weißrussland und mit 8:0 gegen Estland. Heute gegen Spanien gilt das mit den besten Fußballern der Welt wieder für die Spieler auf beiden Seiten.

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