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Italien
24.04.2018

Medien: Ancelotti soll Italiens Nationalmannschaft aus Krise führen

Steht in Italien als künftiger Nationalcoach hoch im Kurz: Ex-Bayern-Trainer Carlo Ancelotti.
Foto: Andreas Gebert, dpa

Jetzt doch Ancelotti? Italienische Medien berichten, der Ex-Bayern-Coach und der Fußballverband seien nahe an einer Einigung. Wer als Assistent gehandelt wird.

Nach dem historischen Quali-Debakel für die WM 2018 soll nun doch der frühere Bayern-Coach Carlo Ancelotti die italienische Fußball-Nationalmannschaft aus der schweren Krise führen. Wie diverse Medien am Dienstag übereinstimmende berichteten, sei der 58-Jährige erster Anwärter auf den Job des Cheftrainers. Der einstige Meistermacher in Italien, England, Frankreich und auch der Bundesliga habe Roberto Mancini auf der Liste der Kandidaten überholt, schrieben etwa der Corriere dello Sport und die Gazzetta dello Sport.

Nach Ancelottis offensichtlichem Sinneswandel sei der Verband nah dran an einer Verpflichtung des Ex-Profis. "Wie es scheint, fehlt nur noch eine Einigung über das Gehalt", schrieb die Gazzetta. Als Trainer-Assistent wird Weltmeister Andrea Pirlo gehandelt, der unter Ancelotti spielte und seine Karriere jüngst beendete.

Ancelotti erteilte italienischem Fußballverband im Dezember eine Absage

Schon kurz nach dem Abgang von Coach Gian Piero Ventura nach dem Desaster in den Qualifikations-Playoffs für Russland 2018 war Ancelotti als Wunschkandidat des Verbandes FIGC identifiziert worden. Im Dezember erteilte er dem Verband allerdings eine Absage. Damals sagte er, es mache ihn stolz, dass sein Name für den Posten gehandelt werde. Er wolle aber bei einem Club bleiben und könne die strukturellen Probleme des italienischen Fußballs nicht lösen. Der viermalige Weltmeister wird erstmal seit 60 Jahren eine WM verpassen.

Tor: Gianluigi Buffon (Italien). Für „Grande Gigi“ wäre es die sechste WM-Teilnahme gewesen. Bekanntermaßen schieden seine Italiener gegen Schweden aus. Der mehrfache Welttorhüter beendete daraufhin seine Karriere in der Nationalmannschaft.
11 Bilder
WM 2018: Diese Top-Elf darf in Russland nur zusehen
Foto: Marco Bertorello, AFP

Nun habe es zwei geheime Treffen zwischen dem kommissarischen Leiter des Fußballverbands, Roberto Fabbricini, und Ancelotti gegeben. Eineinhalb Stunden sei in einem Hotel in Rom gesprochen worden, hieß es im Corriere dello Sport. Anwesend war demnach auch Verbands-Vize Alessandro Costacurta, einst Teamkollege von und später Spieler unter Ancelotti beim AC Mailand. Bis eine Entscheidung bekannt gegeben werde, könne es noch bis nach dem 20. Mai dauern, berichtete die Gazzetta. Doch das Ziel sei es, das Freundschaftsspiel gegen Saudi-Arabien am 28. Mai mit dem neuen Trainer zu bestreiten. 

Carlo Ancelotti galt als Nachfolger von Arsène Wenger beim FC Arsenal

In den vergangenen Tagen galt Ancelotti auch als möglicher Nachfolger von Arsène Wenger beim FC Arsenal. Und der italienische Routinier äußerte Interesse. Seit der Trennung vom FC Bayern Ende September ist Ancelotti ohne Verein, hat aber noch einen Vertrag mit dem deutschen Rekordmeister. In München war der Italiener in seiner zweiten Saison beurlaubt worden, nachdem er einen enttäuschenden Start in die Bundesliga hingelegt hatte und etliche Spieler gegen sich aufbrachte. Das 0:3 in der Champions-League-Gruppenphase bei Paris Saint-Germain war die letzte Partie Ancelottis auf der Bayern-Bank.

Dabei hat der frühere Mittelfeldspieler eine Trophäensammlung vorzuweisen, die ihresgleichen sucht. Als Spieler gewann er unter anderem drei italienische Meisterschaften und mit Milan zweimal den Pokal der Landesmeister. Als Trainer holte er Meisterschaften mit Mailand, dem FC Chelsea, Paris, Real Madrid und den Bayern. Seine größten Erfolge als Coach waren die drei Champions-League-Titel 2003 und 2007 mit dem AC Mailand sowie 2014 mit Real Madrid.

In der Nationalmannschaft würde Ancelotti Luigi Di Biagio beerben, der die Auswahl derzeit interimsmäßig betreut. Als weitere Namen für die Trainernachfolge wurden unter anderem der ehemalige Nationalcoach Antonio Conte und Routinier Claudio Ranieri gehandelt. Von Lena Klimkeit und Manuel Schwarz, dpa

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