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Medizin
02.06.2016

Neue Studie: Profi-Sportler leben gefährlich - vor allem im Training

Profi-Sportler verletzen sich häufig. Auf unserem Bild hat es Julian Draxler erwischt.
Foto: Carmen Jaspersen, dpa

Fast jeder Profi-Sportler ist mindestens einmal pro Saison verletzt. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie. Vor allem im Training leiden die Körper der Athleten.

Wer Profi-Sport betreibt lebt gefährlich. Mindestens einmal pro Saison ereilt diese Athleten eine Verletzung. Die Behandlungen kosten sehr viel Geld. Die gesetzliche Unfallversicherung der Athleten (VBG) zahlte rund zehn Millionen Euro an Heilbehandlungskosten und Entgeltersatzleistungen in der Saison 2014/15. Demgegenüber stehen allerdings auch Einnahmen. Über deren Höhe konnte die VBG allerdings keine genauen Angaben machen. Im Bereich Sport sei grundsätzlich jeder bei der VBG versichert, der 200 Euro netto im Monat verdiene, sagte eine Sprecherin.

Für die aktuelle Zahl hat die Versicherung in den Sportarten Fußball, Handball, Basketball und Eishockey die Verletzungen und den Arbeitsausfall von 3500 Spielern der beiden jeweils höchsten deutschen Ligen ausgewertet. Demnach verletzten sich fast 80 Prozent aller eingesetzten Spieler mindestens einmal pro Saison.

"In der Saison 2014/15 fehlten die Spieler ihren Clubs verletzungsbedingt mehr als 200 Jahre", heißt es in der Studie. Jeder Sportler hat laut VBG im Durchschnitt 2,5 Verletzungen pro Saison erlitten, wodurch es zu 8500 Versicherungsfällen kam. 

Mangelnde Kondition und falsches Training

Auffällig ist vor allem, dass sich rund 60 Prozent aller Verletzungen im Fußball, Handball und Basketball während des Trainings ereigneten. Im Eishockey liegt diese Quote bei 30 Prozent - was laut Studie daran liegen könnte, dass wegen der "eingeschränkten Verfügbarkeit" nicht so häufig auf Eis trainiert werden kann. Die allgemeinen Gründe für die Verletzungsanfälligkeit sehen Wissenschaftler vor allem in falschem Training und der mangelnden Kondition vieler Sportler.

"Es klingt ja absurd, aber auch bei wohlhabenden Profivereinen gibt es erhebliche Defizite im strukturierten Trainingsaufbau", sagte Martin Halle, Sportmediziner der TU München, der SZ. "Besonders die Grundlagenausdauer kommt in vielen Mannschaften zu kurz. "Wer nicht fit genug ist, braucht nach bestimmten Aktionen auf dem Spielfeld länger zur Regeneration, was die Koordination beeinträchtigt und zu Verletzungen führen kann." 

Wenig überraschend sind die am häufigsten von Verletzungen betroffenen Körperregionen der jeweiligen Sportarten. Im Fußball ist das der Oberschenkel (21 Prozent), im Handball das Knie (15 Prozent), im Eishockey der Kopf (18 Prozent) und im Basketball das Sprunggelenk (20 Prozent). (dpa/AZ)

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