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Basketball
27.04.2020

Mit 10 statt 17 Klubs: So will die BBL die Saison beenden

Wenn alles wie geplant läuft, dann wird das 18-jährige Ulmer Supertalent Kilian Hayes noch ein paar Mal in der Bundesliga zu sehen sein.
Foto: Horst Hörger

Zehn von 17 Bundesliga-Vereinen wollen die Saison mit einem Turnier beenden. Zu denen gehört auch Ratiopharm Ulm. Der sportliche Wert ist umstritten.

Es gab offensichtlich sehr viel Gesprächsbedarf bei der Videoschalte der Vereine der Basketball-Bundesliga (BBL). Für 12 Uhr hatte man sich am Montag verabredet, erst fünf Stunden danach sickerte so etwas wie ein Ergebnis durch: Anders als im Handball, im Eishockey und im Volleyball soll die Saison wegen der Corona-Krise nicht komplett abgebrochen, sondern nach einem einstimmigen Beschluss zumindest teilweise wieder aufgenommen werden, sobald die politischen Vorgaben das erlauben.

Basketball-Bundesliga will Saison in Turnierform weiterspielen

Zehn der insgesamt 17 Mannschaften machen weiter. Sie werden in zwei Fünfergruppen aufgeteilt, dann soll es mit den Viertel- und Halbfinals sowie dem Endspiel weiter gehen. Das Ganze soll in Turnierform innerhalb von drei Wochen über die Bühne gehen, den Schauplatz will die BBL am kommenden Montag bekannt geben. Ob der Sieger dieser Veranstaltung dann auch als deutscher Meister geführt wird, dazu gibt es bisher keine Aussage der Liga.

Zu der Gruppe der (Spiel-)Willigen gehört auch Ratiopharm Ulm. Der Ulmer Geschäftsführer Andreas Oettel sagte: „Wir haben vollstes Verständnis dafür, dass jeder Standort die Prioritäten in der Beantwortung für ihn wirtschaftlich existenzieller Fragen unterschiedlich setzen muss. Dennoch war es das Ziel der gesamten Liga, ein Zeichen zu setzen, dass wir den Kopf nicht in den Sand stecken.“ Weitermachen wollen außerdem Titelverteidiger FC Bayern München, Ludwigsburg, Crailsheim, Alba Berlin, Oldenburg, Vechta, Bamberg, Göttingen, und die Frankfurter Skyliners.

BBL: Sieben Teams beenden die Spielzeit vorzeitig - Kein Absteiger

Definitiv beendet ist die Saison dagegen für Würzburg, Braunschweig, Bayreuth, Gießen, Bonn, den MBC aus Weißenfels und Hamburg, absteigen wird in dieser Saison aber keine Mannschaft. In einer Pressemitteilung stellt die BBL klar, dass die Vorgaben der Politik gelten: „Dieses Saisonfortsetzungskonzept steht unter dem Vorbehalt der entsprechenden behördlichen Genehmigungen für den notwendigen Trainings- und Spielbetrieb. Von diesem wird auch abhängen, zu welchem Zeitpunkt die Saison in modifizierter Form fortgesetzt wird.“ Gleichzeitig verspricht die Liga die Erstellung eines ein umfassenden Hygiene- und Sicherheitskonzepts. Die Genehmigungen müssen spätestens am 18. Mai vorliegen, beendet sein soll die Saison Ende Juni.

Bei der Beurteilung des sportlichen Werts des BBL-Plans scheiden sich die Geister. Noch ist beispielsweise völlig unklar, ob alle zehn Mannschaften in bester Besetzung antreten können. Bei Ratiopharm Ulm etwa sind nach der Unterbrechung der Saison vor fast zwei Monaten alle sechs Ausländer in die USA geflogen.

Kritiker betiteln Konzept der Basketball-Bundesliga als Kirmesveranstaltung

Bei einer Wiederaufnahme des Spielbetriebs sollten sie zurück kommen – so lautete die Vereinbarung. Getroffen wurde sie allerdings in einer Zeit, in der Flughäfen noch geöffnet waren und Flugzeuge flogen. Böse Zungen halten das jetzt geplante Turnier deswegen für eine Kirmesveranstaltung. Befürworter gehen dagegen davon aus, dass der nach Zerstreuung lechzende Sportfreund in Corona-Zeiten so ziemlich alles freudig konsumieren wird.

Letztlich dürfte es wie immer im Profisport selbstverständlich auch um wirtschaftliche Interessen. Der Ulmer Kapitän Per Günther hatte schon Ende März in einem exklusiven Interview mit unserer Zeitung gesagt: „Die Verträge mit Spielern und Sponsoren laufen weiter, deswegen versucht man natürlich alles, um die Saison irgendwie zu retten.“

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