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Geburtstag
20.02.2020

Mit 80 Jahren besucht Fritz Scherer noch jedes Heimspiel des FC Bayern

Auch mit 80 Jahren besucht Fritz Scherer, der ehemalige Präsident des FC Bayern München, noch jedes Heimspiel.
Foto: Ulrich Wagner

Der Jubilar war Schatzmeister und Präsident beim FC Bayern München. Er sieht die Mannschaft gut gerüstet für die drei Wettbewerbe und lobt Trainer Hansi Flick

Über 30 Jahre war Fritz Scherer für den FC Bayern in leitenden Funktionen tätig. Der frühere Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Augsburg hat 1979 als Schatzmeister beim FC Bayern begonnen. Von 1985 bis 1994 war Scherer Präsident des Vereins, bis 2012 anschließend Vize-Präsident. Vor kurzem hat Scherer seinen 80. Geburtstag gefeiert. Noch heute verfolgt der gebürtige Augsburger jedes Spiel seines Vereins, ist bei fast jedem Heimspiel in der Allianz Arena und fiebert mit dem FCB mit.

Fritz Scherer über ...

seinen 80. Geburtstag: „Den habe ich ein bisschen ausgiebiger gefeiert. Am Samstag mit Vertretern des FC Bayern und guten Freunden. Es war schön, alte Freunde wie Uli Hoeneß oder Karl-Heinz Rummenigge zu treffen. Am Sonntag war ich mit meiner Familie beim Mittagessen. Da war auch Franz Beckenbauer dabei, der am Samstag keine Zeit hatte.“

die Verfassung des FC Bayern: „Die ist sehr positiv. Wenn du immer an der Spitze bist, wird erwartet, dass du weiter vorne bleibst. Jetzt ist eine Phase des Übergangs, in der Vorrunde kamen Verletzungsprobleme dazu. Aber Hansi Flick hat die Spieler wieder dorthin gebracht, wo wir erfreut sein können.“

den Trainerwechsel und den neuen Coach Hansi Flick: „Es hat sich gezeigt, dass das positiv war. Es hat nicht mehr gepasst, Niko Kovac hatte den Nachteil, dass er die Mannschaft verjüngen musste, aber wir immer Verletzte hatten. Da konnte er kein Team formen. Man sieht, wie Hansi die Mannschaft aufgebaut hat. Ich bin überzeugt, dass er auch in der kommenden Saison Trainer bleibt.“

die Titelchancen: „Um die Meisterschaft werden sie ganz ernsthaft kämpfen. Im Pokal und der Champions League kommt es auf die Tagesleistung an. Da musst du immer Vollgas geben. Aber ich glaube, dass sie weiterkommen werden.“

Herbert Hainer, den neuen Präsidenten nach Uli Hoeneß: „Herbert Hainer ist ein guter Nachfolger, ich kenne ihn schon lange. Er war lange Vorsitzender bei Adidas, versteht, nach vorne zu blicken und mit Menschen umzugehen. Er war auch immer bei uns, hat mit dem Fußball viel zu tun. Ich bin überzeugt, dass er der richtige Nachfolger ist.“

die Zukunft des Vereins: „Das sieht gut aus. Mit Oliver Kahn hat man jemanden gewonnen, der Bayern-Verständnis hat. Er war nicht nur Torwart, sondern auch dominierende Figur. Er hat viel geleistet für die Mannschaft. Ich bin überzeugt, dass das eine sehr gute Lösung ist.“

die Entwicklung im Fußball: „Ich weiß nicht, wie sich das entwickelt. Wenn Sie sehen, wie es 1979 war, als Uli Hoeneß und ich angefangen haben: Da hatten wir einen Umsatz von zwölf Millionen Mark, jetzt sind es über 750 Millionen Euro.“

den Transferwahnsinn: „Man muss überlegen, ob man das mitmacht oder einen anderen Weg geht. Man wird manchmal nicht drum rumkommen, das mitzumachen, wenn man eine Verstärkung braucht, die entsprechend mehr kostet. Aber wir haben Leute, die Erfahrung haben und nicht immer mehr bieten als andere.“

die Jugendarbeit: „Es wäre gut, wenn wieder mehr Spieler aus dem Nachwuchs kommen würden. Die haben von klein auf ein Verhältnis zum FC Bayern und haben eine andere Einstellung zum Verein. Ich habe es ja selbst erlebt, wir haben von den Jugendspielern gelebt. Ich könnte da zwanzig aufzählen.“

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