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Motorsport
25.04.2021

Stefan Bradl über den Nervenkitzel: "Wir haben keinen Tacho, das ist auch gut so"

Stefan Bradl ist Motorradrennfahrer - und privat mit einer 217 PS starken Honda Fireblade unterwegs.
Foto: Ulrich Wagner

Exklusiv Der Rennpilot spricht über die Belastung, mit über 300 Stundenkilometern auf dem Bike zu sitzen: „Mut würde ich es nicht nennen“.

Stefan Bradl ist einer der erfolgreichsten MotoGP-Fahrer, wurde 2011 Weltmeister. Im Gespräch mit unserer Redaktion spricht er über die Belastung, der die Piloten bei 360 Stundenkilometern ausgesetzt sind: "Wir haben ja keinen Tacho, das ist auch gut so. Als Fahrer weißt du, dass du Highspeed unterwegs bist und konzentrierst dich auf den nächsten Bremspunkt vor der Kurve."

Mut sei dafür aus seiner Sicht nicht erforderlich: "Mut würde ich es nicht nennen, man muss das Vertrauen in das Material gewinnen. Von außen sieht es spektakulärer aus, als wenn du selbst auf der Maschine sitzt. Weil ich die Hebel dann selbst in der Hand und alles unter Kontrolle habe. Dann ist es etwas Alltägliches, an das man sich aber auch über die unteren Motorradklassen herantastet."

Die körperliche Belastung ist vor allem zu Saisonbeginn deutlich

Vor allem zu Beginn der Saison mache sich die Belastung auch körperlich bemerkbar: "Wenn man nach der Winterpause wieder die Gerade herunter fährt und bei einem Tempo über 300 aus der Verkleidung der Maschine herausgeht, dann tut einem der ganze Oberkörper weh. Die Nackenmuskulatur wird extrem beansprucht. Alle Fahrer trainieren während des Winters im Kraftraum, aber diese Extremsituation kann man kaum simulieren. Auch das Auge muss sich erst wieder an den Speed gewöhnen. Am ersten Trainingstag nach einer längeren Pause fühlt man sich am Abend K.-o."

Lesen Sie dazu das komplette Interview: Stefan Bradl: "Dann denke ich mir: Wahnsinn, die Anspannung ist brutal"

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