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EM 2024
28.09.2018

München ist die Fußball-Hauptstadt

Die Entscheidung für Deutschland als Ausrichter ist auch eine Auszeichnung für die bayerische Metropole. Die Europameisterschaft wird das fünfte große Turnier sein, das dort gastiert

München Die Stadt München freut sich als Spielort der Fußball-Europameisterschaft 2024 über den Zuschlag auf das fünfte große Turnier. „Das ist eine wirklich tolle Nachricht für die vielen sportbegeisterten Münchnerinnen und Münchner“, sagte Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD). „Wir freuen uns schon jetzt darauf, unsere Gäste aus Europa willkommen zu heißen und zu zeigen, dass wir hier in München Fußballfeste nicht nur richtig feiern, sondern auch sehr gut organisieren können.“

Das deutsche Bewerbungsteam um Botschafter Philipp Lahm und Bundestrainer Joachim Löw setzte sich am Donnerstag in Nyon im Duell mit der Türkei durch. „Ich bin sehr stolz auf alle, die dafür gearbeitet haben“, sagte der langjährige Bayern-Star Lahm. „Wir haben jetzt mehrere Jahre Zeit, uns top vorzubereiten. Wir wollen ein großes Fest feiern.“

München sorgt damit für ein Novum in der EM-Historie. Es ist die einzige Stadt, in der innerhalb von vier Jahren gleich zweimal EM-Spiele stattfinden. Grund: Die Europameisterschaft 2020 wird nicht in einem einzigen Land, sondern in zwölf Städten in verschiedenen Ländern Europas gespielt. In München, der deutschen Ausrichterstadt, finden drei Gruppenspiele und ein Viertelfinale statt.

Für den Vorstandsvorsitzenden des FC Bayern, Karl-Heinz Rummenigge, ist die Vergabe nach Deutschland ein „wichtiger Sieg“. „Das wird dem deutschen Fußball sicherlich gut zu Gesicht stehen“, sagte Rummenigge in Nyon. Rummenigge betonte, dass in den sechs Jahren bis 2024 genug Zeit bleibe, um noch in die Infrastruktur zu investieren. „Wir haben ausreichend Zeit, um alles so herzurichten, dass Deutschland sich Fußball-Europa so präsentiert, wie alle das erwarten“, sagte er. Die Präsentation der deutschen Delegation in Nyon sei „inhaltlich sehr gut“ gewesen und „auch mit Sympathie rübergebracht worden“.

Der Deutsche Fußball-Bund setzt bei den Spielorten für die Europameisterschaft 2024 auf neun Stadien von der WM 2006, darunter auch die vor der WM gebaute Allianz Arena. Als logischer Kandidat für das Finale gilt erneut das Berliner Olympiastadion. Für das Eröffnungsspiel bieten auch die Arenen in Dortmund und München die notwendige Kapazität. München war auch schon bei der EM 1988 Spielort. Damals liefen die Teams – wie auch bei der WM 1974 – aber noch im Olympiastadion auf. Dort fand jeweils auch das Endspiel statt.

WM 1974, EM 1988, WM 2006, EM 2020 und 2024 – München unterstreicht den Ruf als Deutschlands Fußball-Hauptstadt. „Ich freue mich riesig, dass Deutschland den Zuschlag für die EM 2024 erhalten hat, und hoffe sehr, dass dies auch andere Verbände wieder ermutigt, sich um Großveranstaltungen mit einem finanzierbaren und nachhaltigen Ansatz zu bewerben“, sagte Paralympics-Siegerin Anna Schaffelhuber, eine von drei Münchner Botschaftern für die Euro 2024. „Kinder und Jugendliche brauchen Vorbilder, auch im Sport. Umso besser, dass die Fußball-Europameisterschaft 2024 in München stattfinden wird“, sagte Sportreferentin Beatrix Zurek.

Auch Nürnberg wäre gerne EM-Ort geworden, doch die Frankenmetropole scheiterte mit ihrer Bewerbung um einen Platz als Austragungsort. Im DFB-Ranking belegte die Stadt mit dem Max-Morlock-Stadion Platz elf, den ersten Platz unter den Verlierern. (dpa)

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