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26.08.2010

Mutprobe Spa: Vettel fährt auf "Attacke"

Mutprobe Spa: Vettel fährt auf «Attacke»
Foto: DPA

Spa-Francorchamps (dpa) - Sebastian Vettel will bei der Mutprobe Spa ein Zeichen im Formel-1-Titelkampf setzen. "Die WM startet so ziemlich wieder bei Null. Alles zählt, jedes einzelne Rennen. Wir sind in einer sehr guten Ausgangsposition, also: Attacke", sagte der Red-Bull-Pilot aus Heppenheim.

Bei zehn Punkten Rückstand auf WM-Spitzenreiter Mark Webber vor dem Großen Preis von Belgien am Sonntag sieht auch Rekordchampion Michael Schumacher Kumpel Vettel dick im Geschäft, warnte aber: "Es ist eng. Es geht um so viele Dinge, und am Ende entscheidet auch das Glück."

Für Schumacher selbst ist vor dem Comeback in seinem "Wohnzimmer" Spa-Francorchamps der WM-Zug schon längst abgefahren. Daher forderte der 41-Jährige sein Mercedes-Team vor dem Ardennen-Rennen erneut auf, die Entwicklung des Autos für die kommende Saison in den Mittelpunkt zu stellen. Dabei müsse der Rennstall "vielleicht die ein oder andere innovative Idee mit einfließen lassen, die uns einen Vorsprung bringt", mahnte Schumacher in einem Video-Beitrag. "Wenn wir das gleiche machen wie alle anderen, sind wir auch nur gleich stark."

Der Gedanke an 2011 ist für Vettel noch fern. "Wenn man die WM gewinnen kann, dann richtet man auch den Fokus darauf. Bei McLaren und Ferrari wird es genauso sein und sie werden uns sicher bis zum Saisonende jagen", erklärte der Hesse. 151 Punkte hat der 23-Jährige derzeit auf dem Konto, neben Teamkollege Webber (161) liegt auch noch McLaren-Fahrer Lewis Hamilton (157) vor ihm. "Ja, wir hätten mehr Punkte haben müssen", räumte Vettel in Spa erneut ein. Pech und eigene Fehler verhinderten jedoch bislang den Sprung an die WM-Spitze. "Bei uns sagt man: Lebbe geht weiter", sagte Vettel.

Dennoch richtet er vor dem Titel-Endspurt auch den Blick in den Rückspiegel und hat dabei vorn allem noch Ferrari-Star Fernando Alonso auf der Rechnung. Der Spanier ist mit 141 Punkten Fünfter hinter Titelverteidiger Jenson Button (147). "Fernando ist mit ein, zwei guten Rennen wieder in den Titelkampf zurückgekommen. Das zeigt, wie schnell es gehen kann", erklärte Vettel.

Doch trotz des Drucks zeigte sich der Vize-Weltmeister vor der Berg-und-Tal-Fahrt auf der mit 7,004 Kilometern längsten Strecke des Formel-1-Kalenders entspannt wie lange nicht mehr. Die Sommerpause hat ihm offensichtlich gut getan. Auf die Frage nach einem Präsent für den 34. Geburtstag seines Stallrivalen Webber scherzte er mit typischem Vettel-Humor: "Im Hotel haben sie doch diese kleinen Shampooflaschen. Das wäre doch ein gutes Last-Minute-Geschenk."

Wie bei Vettel ist bei den meisten seiner Kollegen im Fahrerlager die Vorfreude auf die "Ardennen-Achterbahn" groß. "Die Strecke hat einen hohen Spaßfaktor für die Fahrer", befand Williams-Pilot Nico Hülkenberg aus Emmerich. Vor allem die legendäre Vollgas-Kurve "Eau Rouge" bringt die PS-Stars zum Schwärmen. "Einfach atemberaubend", sagte der Gräfelfinger Adrian Sutil (Force India). "Auf der Geraden danach läuft dir der kalte Schweiß runter", verriet Rubens Barrichello.

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