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Nach dem Rückzug von Investor Hasan Ismaik stehen seine Nachfolger im Fokus. Vor allem Peter Cassalette wird kritisch gesehen. Er war von 2015 bis 2017 bereits Präsident.
Es war eine Personalrochade, wie sie beim TSV 1860 München zuletzt häufiger getroffen wurde: spätabends, überraschend und mit dem Potenzial dazu, neue Unruhe im Verein zu schaffen. Hasan Ismaik, Investor beim Regionalligisten TSV 1860 München, gab am Dienstag im Rahmen der Aufsichtsratssitzung bekannt, sich von allen Ämtern zurückzuziehen, seine Anteile aber weiterhin zu behalten. Die Auswahl seiner Nachfolger birgt neuen Zündstoff.
Aufsichtsrat und Beirat werden mit Saki Stimoniaris und Peter Cassalette neu besetzt. Neben Hasan Ismaik wird sich auch sein Bruder Abdelrahman Ismaik aus den Gremien verabschieden. Yahya, der andere Bruder des Investors, steigt zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats auf.
Cassalette machte sich bei Fans und Führung unbeliebt
Vor allem die Personalie Peter Cassalette wird im Verein kritisch gesehen. Der ehemalige Präsident (2015 bis 2017) war im Juni noch vor dem entscheidenden Relegationsspiel gegen Jahn Regensburg zurückgetreten. Nach einem Treffen von Präsidium und Verwaltungsrat hatte sich der investorenfreundliche Cassalette von seinem Amt zurückgezogen. Dies hatte zur Folge, dass der Verein nach der 0:2-Niederlage und dem sportlichen Abstieg aus der zweiten Liga kurzzeitig ohne sportliche Führung dastand.
Es ist ein Umstand, der Cassalette sowohl bei einigen der eigenen Fans als auch bei Teilen des mittlerweile neu gewählten Gremiums viele Minuspunkte eingebracht hat. Robert Reisinger, der Nachfolger Cassalettes als Vereinspräsident, macht aus dem schwierigen Verhältnis der beiden zueinander keinen Hehl. Im Aufsichtsrat und Beirat, die zu gleichen Teilen aus Mitgliedern des Vereins und der Investorenseite gebildet werden, müssen beide nun zusammenarbeiten. Wie das aussehen soll – dazu wollte Reisinger sich auf Anfrage unserer Redaktion nicht äußern.
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