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Eiskunstlauf
22.03.2018

Nach Olympia-Gold: Savchenko und Massot holen auch WM-Titel

Aljona Savchenko and Bruno Massot haben in Mailand die WM im Eiskunstlauf-Paarlauf gewonnen.
Foto: Miguel Medina, afp

Nach der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang 2018 haben sich Aljona Savchenko und Bruno Massot nun auch den Weltmeister-Titel geholt.

Fünf Wochen nach ihrem Olympiasieg ist das Gold-Double perfekt: Mit ihrer hochklassigen Kür sicherten sich Aljona Savchenko und Bruno Massot in Mailand mit Weltrekord erstmals den Titel bei Weltmeisterschaften. Die Wahl-Oberstdorfer siegten am Donnerstag mit einer Bestmarke von 245,84 Punkten vor den Russen Jewgenia Tarasowa/Wladimir Morosow (225,53) und vergossen auf dem Eis Freudentränen. Bronze ging an die Franzosen Vanessa James/Morgan Cipres (218,36). Damit verbesserten Savchenko/Massot den Rekord von 237,71 Punkten der russischen Olympiasieger von 2014, Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow.

Aljona Savchenko ist bei der WM noch besser als bei Olympia

"Es ist Ende der Saison, der Körper weiß, was er zu tun hat", sagte die 34 Jahre alte Savchenko, die mit Robin Szolkowy bereits fünfmal triumphierte. 162,86 Zähler für ihren an einen Naturfilm angelehnten Kür-Vortrag "La terre vue du ciel" (Die Erde vom Himmel aus gesehen) übertrumpften sogar ihren Weltrekord von 159,31 in Südkorea. 

"Ich habe ihnen den Rat gegeben, den Schalter umzulegen, denn eine WM ist kein Selbstläufer. Der Kopf musste die WM wahrnehmen, Olympia ist Vergangenheit", sagte Alexander König, der seine Schützlinge nach einer Schaulauftournee nur fünf Tage im Allgäu vorbereiten konnte. 

"Sie haben nach Olympia noch einmal bei Null angefangen. Und von Null auf Hundert in sehr kurzer Zeit zu kommen, das zeichnet sie aus", sagte Udo Dönsdorf, Sportdirektor der Deutschen Eislauf-Union. "Sie haben diese WM ernst genommen". Beide Titel im Paarlauf bei Olympia und WM nacheinander holten zuletzt 1992 Natalja Mischkutjonok/Artur Dmitrijew (GUS und Georgien). 

Auch das andere deutsche Eiskunstlauf-Paar war mit sich zufrieden

Das neue Sportpaar Annika Hocke/Ruben Blommaert aus Berlin beendete die Titelkämpfe im Finale zu Romeo und Julia auf dem 13. Platz mit 184,83 Zählern. "Es ist besser gelaufen, als wir gehofft haben. Wir sind zwei fehlerfreie Programme gelaufen", sagte der 26 Jahre alte Bundeswehrsoldat: "So können wir mit einem guten Gefühl in die neue Saison starten." Trainer Knut Schubert war voll des Lobes: "Ich hab' nix zu meckern. Und sie haben bei weitem ihr Potenzial nicht ausgeschöpft." Besonders die 17-jährige Hocke, die erst vor einem Jahr zum Paarlauf wechselte, habe einen Riesensprung gemacht. 

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Zuvor war Paul Fentz mit persönlicher Bestleistung im Kurzprogramm von 82,49 Punkten auf den zwölften Zwischenrang gelaufen. "Ich habe endlich einmal abgeliefert, das war mein bestes Kurzprogramm. Ich bin einfach glücklich", sagte der 25 Jahre alte Berliner. "Ich bin erleichtert, dass ich das Talent, was ich habe, auch zeigen konnte." Das Programm zum Song "Wonderwall" von Paul Anka kam beim Publikum im Mediolanum Forum ausnahmslos gut an. Ihm gelang eine hochwertige Kombination aus vierfachem und dreifachem Toeloop. 

Nach nur Rang 22 bei den Winterspielen hatte es eine ernste Aussprache gegeben. "Ich habe ihm klargemacht, dass er nicht nur redet, sondern was tut. Er läuft ja noch vier Jahre und muss noch ein, zwei Vierfache dazulernen", sagte Trainerin Romy Oesterreich. 

Die Führung übernahm in Abwesenheit des verletzten japanischen Olympiasiegers und Titelverteidigers Yuzuru Hanyu der Amerikaner Nathan Chen (101,94). Dahinter lauert der Russe Michail Koljada (100,08) vor Vincent Zhou (USA/96,78).   (dpa)

Die deutschen Eishockey-Nationalspieler hatten bei Olympia 2018 viel Grund zu jubeln.
10 Bilder
Die stärksten Bilder der Winterspiele in Pyeongchang
Foto: dpa
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