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Bundesliga
20.10.2018

Nach Schelte der Bosse: Bayern gewinnen wieder - 3:1 in Wolfsburg

Die Spieler des FC Bayern feiern ihren Sieg gegen den Vfl Wolfsburg.
Foto: Swen Pförtner, dpa

Die Bayern teilen jetzt auch sportlich wieder aus: Ein Tag, nachdem die Bosse heftige Kritik an den Medien äußerten, gewinnen die Spieler gegen Wolfsburg.

Einen Tag nach dem denkwürdigen Rundumschlag der Vereinsbosse hat der FC Bayern München endlich wieder ein Erfolgserlebnis geschafft. Beim VfL Wolfsburg gewann das Team von Trainer Niko Kovac am Samstag dank VfL-Schreck Robert Lewandowski mit 3:1 (1:0), verlor aber Arjen Robben nach einer Gelb-Roten Karte (57. Minute) nach einer Schwalbe und einem Foulspiel. Lewandowski indes schoss seine Tore 17 (30. Minute) und 18 (48.) in seinem 16. Spiel gegen Wolfsburg und bereitete das 3:1 durch James Rodriguez (72.) vor. Für den VfL traf in der erstmals in dieser Saison mit 30 000 Zuschauern ausverkauften Wolfsburger Arena Wout Weghorst (63.).

Nach zuvor vier sieglosen Pflichtspielen sprang der Titelverteidiger zumindest bis Sonntag wieder in die Champions-League-Ränge. In der Königsklasse ist der Dauermeister der vergangenen Jahre bereits am Dienstag wieder bei AEK Athen gefordert. Wolfsburg ist nun bereits seit sechs Spielen in der Liga ohne Sieg und hat den Kontakt zur oberen Tabellenhälfte erst einmal verloren. Der Fast-Absteiger der vergangenen beiden Jahre steht nun am kommenden Wochenende bei Aufsteiger Fortuna Düsseldorf unter Druck, um nicht wieder in die Abstiegszone zu rutschen. Für VfL-Coach Bruno Labbadia war es seine 13. Niederlage im 14. Spiel als Trainer gegen seinen Ex-Club.

Müller auch bei Bayern nicht in der Startelf

Bereits am Vortag hatten Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge, Vereinspräsident Uli Hoeneß und Sportdirektor Hasan Salihamidzic mit einer heftigen Schelte gegen Medien, Ex-Spieler und Experten für deren Kritik am FC Bayern von dessen Krise abgelenkt. Das vermeintliche Kalkül, Druck von der Mannschaft und dem angeschlagenen Coach Kovac zu nehmen, ging zu Beginn des Spiels aber nur bedingt auf. 

Kovac hatte es wie zuletzt schon Bundestrainer Joachim Löw beim 1:2 gegen Frankreich ohne Weltmeister Thomas Müller in der Startelf versucht. Für den Angreifer spielte wie in der Nationalelf der allerdings unauffällige Serge Gnabry.

Druckvoll begannen die Bayern nicht, es entwickelte sich stattdessen ein Spiel auf Augenhöhe. Als Brustlöser für die verunsicherten Gäste wirkte die Führung durch den VfL-Schreck Lewandowski. Einen Steilpass von Mats Hummels ließ Thiago gekonnt für den Polen durch, Lewandowski erzielte sein 17. Tor in seinem 16. Bundesliga-Spiel gegen Wolfsburg. Erst danach waren die Gäste dominierend und hatten durch James Rodriguez nur zwei Minuten nach der Führung die Chance zum 2:0, das Wolfsburgs starker Keeper Koen Casteels aber verhinderte. Vom VfL war bis zur Pause offensiv nichts mehr zu sehen. 

Robben muss nach Schwalbe und Foul vom Platz

Unmittelbar nach dem Seitenwechsel brachte ein schwerer Fehler von Rechtsverteidiger William die Bayern endgültig auf die Siegerstraße. Die verunglückte Kopfball-Rückgabe des Brasilianers nutzte Lewandowski zu seinem zweiten Tor. In Verlegenheit brachte die Bayern indes wieder die Hinausstellung Robbens. Der Niederländer hatte bereits in der ersten Halbzeit nach einer peinlichen Schwalbe die Gelbe Karte gesehen. Nach einem Foul gegen Elvis Rexhbecaj musste Robben dann vorzeitig runter, der VfL kam noch einmal auf. 

Wolfsburgs Coach Labbadia reagierte prompt und brachte in Daniel Ginczek und Admir Mehmedi für Renato Steffen und Josip Brekalo neue Offensivkräfte. Nur drei Minuten nach seiner Einwechselung bereitete Mehmedi Weghorsts Anschlusstreffer vor. Spannend wurde es aber nur kurzeitig. Schon in der 72. Minute machte Lewandowski seine Gala mit der Vorarbeit zum eiskalt vollendenden James perfekt. Zumindest für die zahlreichen Bayern-Fans im Stadion war nun wieder klar: "Deutscher Meister wird nur der FCB." (dpa)

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