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Borussia Dortmund
31.01.2018

Nach dem Aubameyang-Wechsel wird es für den BVB schwierig

Pierre-Emerick Aubameyang hat den BVB verlassen - der nun den Umbruch schaffen muss.
Foto: Bernd Thissen, dpa (Archiv)

Pierre-Emerick Aubameyang hat seinen Willen bekommen. Der BVB lässt sich für den Abgang zum FC Arsenal mit etlichen Millionen entschädigen - kann aber nicht glücklich sein.

Die Sache hatte lange das Format einer unendlichen Geschichte. Am Mittwochmittag, kurz vor Schließung des Transferfensters, meldete Borussia Dortmund dann doch Vollzug in der Personalie Pierre-Emerick Aubameyang. Der gabunische Stürmer wechselt mit sofortiger Wirkung in die Premier League. Der FC Arsenal zahlt für den 28-Jährigen, der beim BVB noch einen Vertrag bis 2021 besaß, zuletzt aber keine Gelegenheit ausließ, den Bruch mit der Borussia voranzutreiben, eine Ablöse in Höhe von 63,75 Millionen Euro.

Vor Saisonbeginn hatte Dortmund schon den jungen Franzosen Ousmane Dembélé ziehen lassen müssen. Der 20-Jährige provozierte den Transfer zum FC Barcelona mit Streikmaßnahmen. Der BVB tröstete sich mit einer Ablöse von 105 Millionen Euro, bis zu 42 Millionen Euro sind noch als Bonuszahlungen möglich.

Batshuayi soll Aubameyang bei Borussia Dortmund ersetzen

Viel Geld im Safe, wenig Perspektive in der nahen Zukunft. Ohne Aubameyang wird es für den schwächelnden Branchenriesen schwierig, abermals die Champions League zu entern. Das ist der Anspruch. Platz sechs, auf den die Borussia nach drei Unentschieden zum Rückrundenstart zurückfiel, genügt da nicht. Vielleicht kann ja der Belgier Michy Batshuayi, 24, helfen, den der Klub vom FC Chelsea auslieh – als kurzfristigen Ersatz für Aubameyang.

Das ist natürlich Flickwerk, weil Dortmund seinen Torjäger eigentlich halten wollte. Als das nicht mehr gelang, forderte der BVB nicht nur viel Geld vom FC Arsenal, sondern zudem den französischen Nationalspieler Olivier Giroud. Der wechselt aber zum FC Chelsea, der BVB ist sportlich der große Verlierer in dieser Dreiecks-Geschichte. Vielleicht bleibt der BVB noch länger Verlierer. Dem Treiben auf dem Feld fehlt seit dem achten Bundesliga-Spieltag der Masterplan. In 13 Partien errang der Klub zwölf Punkte, so wenige wie Schlusslicht Köln im gleichen Zeitraum. Es ist ein unterirdischer Wert und ein Zeichen, dass in der Mannschaft und im Verein vieles nicht stimmt. Der schleichende Abstieg begann mit der Entlassung von Trainer Thomas Tuchel.

Peter Bosz vermochte den Gefeuerten nicht zu ersetzen. Der leise Niederländer hatte es schwer mit einem Kader ohne erkennbare Hierarchie. Viele brave Typen schickte der BVB in die Saison, der Kader war gespalten nach der Trennung von Tuchel. Der Mann, der mit einigen nicht konnte, hatte auch Anhänger im Team. Marcel Schmelzer, der blasse Kapitän, und Nuri Sahin zählten nicht dazu. Vielleicht trafen Boss Hans-Joachim Watzke und Co. im Sommer 2017 die falschen Entscheidungen.

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Der BVB muss die Aubameyang-Millionen in den Umbruch investieren

Wenn man so will, schwimmt der BVB gerade im Geld. Das beruhigt die Anleger, Punkte gibt es dafür nicht. Im Sommer steht die nächste Transferperiode an. Die Zeit ist reif für einen großen Umbruch und günstig, weil wohl ein neuer Trainer kommt. Dortmund wird sich von einigen Lasten befreien wollen. Das Problem: Mit Ausnahme der Ersatztorhüter stehen alle Profis noch länger unter Vertrag. Es ist eine schwierige Situation, in die sich der Verein selbst manövriert hat. Nun muss er tragfähige Lösungen finden.

Die Qualifikation für die Champions League könnte die Arbeit erleichtern. Dazu braucht es einen starken Rest der Rückrunde und ein Signal am Freitagabend beim Schlusslicht Köln.

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