Neid und Missgunst: Lisa Müller hat’s auch nicht leicht
Plus Die Frau von Thomas Müller zu sein, hat Lisa Müller bislang nicht geschadet. Nun aber schlägt das Pendel zurück.
Legionen von Psychologen haben sich an der Frage abgearbeitet, ob es für unser Leben von Vorteil ist, einen weltberühmten Vater oder eine ebenso großartige Mutter zu haben. Ob es mehr Lust oder Last ist, mehr Türöffner oder Türschließer. Nichts ist es jedenfalls nicht. Wer beispielsweise auf den Namen Trump hört, sollte darauf gefasst sein, nach seinem Vater gefragt zu werden.
Ähnliches gilt auch für Namen, die im Zuge einer Eheschließung ihren Eigentümer wechseln. Wer also den Nachnamen Matthäus annimmt, darf nicht auf Erkundigungen über den Evangelisten hoffen, sondern muss sich nach Lothar fragen lassen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Was will mir der Artikel nun sagen? Nicht ein μ mehr, als die Überschrift schon preis gibt. "Wo sie auftaucht, erntet sie Neid und Missgunst." Und? nun? Echt peinlich, besonders, weil es ein Plus+ - Artikel ist, von dem man laut Augsburger Allgemeine sagt:
"Als Plus-Artikel kennzeichnen wir Inhalte, die besonders lesenswert sind. Das können Inhalte sein, die Sie exklusiv nur bei uns finden, die Ihnen einen sehr hohen Mehrwert bieten, oder die besonders aufwändig recherchiert wurden. Rund 200 Redakteurinnen und Redakteure, Fotografen und Korrespondenten sind jeden Tag unterwegs, um Sie umfassend und seriös zu informieren - und Ihnen so zu ermöglichen, sich eine Meinung zu bilden."
Echt lächerlich! Sorry!