Neustart mit Geisterspielen: Die Bundesliga wird zur Fernbeziehung
Plus Die Bundesliga ist zurück, doch ohne Zuschauer. Über die Sehnsucht nach Stammplatzfreunden, Angst vor dem Ausverkauf und neue Freuden am Samstag.
Eigentlich hätte Harald Bauer aus Königsbrunn sich an diesem Samstag sein rotes Trikot angezogen. Er wäre losgeradelt, hätte auf dem Weg ein, zwei Freunde getroffen. Die Augsburger Ulrichskirche und den Hotelturm im Blick gehabt und die B17 passiert. Mit jedem Kilometer auf seinem Weg wäre er mehr und mehr Menschen begegnet. Viele davon wie er in einem Trikot, manche auch in Rot, einige in Grün, viele in Weiß. Ihr Ziel: die WWK-Arena, das Stadion des FC Augsburg. Doch Menschenmassen werden ausbleiben, wenn die Bundesliga an diesem Samstag zurückkehrt aus ihrer Zwangspause, in die sie wegen der Corona-Pandemie musste. Ist der Neustart das Ende der Leidenszeit für Fußballfans?
Vielleicht ist er sogar erst der Anfang.
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