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U21-EM 2019
26.06.2019

Nübel, Tah, Kuntz: Auf wen die U21 für den Finaleinzug setzt

Benjamin Henrichs, Jonathan Tah und Mahmoud Dahoud beim Training.
Foto: Cézaro De Luca, dpa

Im EM-Halbfinale gegen Rumänien wartet auf die deutsche U21 der nächste Härtetest. Der Gegner ist zwar nicht so bekannt, hat in der Offensive aber viel zu bieten.

Auf dem Papier ist Deutschlands U21-Nationalteam im EM-Halbfinale gegen Rumänien klarer Favorit. Doch der Außenseiter spielt bei seiner bislang erst zweiten EM überhaupt ein gutes Turnier.

"Sie stehen ja nicht ohne Grund im Halbfinale und haben sich in einer guten Gruppe durchgesetzt", sagte Verteidiger Waldemar Anton. England und Frankreich ließen die Rumänen in er Gruppenphase hinter sich. Die Mannschaft von Stefan Kuntz will dennoch ins Finale der Fußball-EM einziehen und als erste deutsche U21 ihren Titel verteidigen. Auf wen es im EM-Halbfinale für Deutschland ankommt:

Alexander Nübel: Der Torhüter war in den ersten beiden EM-Spielen fast beschäftigungslos, gegen Österreich dann erstmals richtig gefordert. Erst verursachte der 22-Jährige einen Foulelfmeter, dann hielt er zweimal glänzend. "Er hat eine brutale Qualität, das hat man heute gesehen", lobte Benjamin Henrichs. Gegen Rumäniens Offensive um Ianis Hagi - mit insgesamt acht Toren bislang gemeinsam mit Spanien die zweitstärkste hinter Deutschland - wird er wieder gefordert sein.

Jonathan Tah: Mit all seiner Erfahrung sorgt der Kapitän bei diesem Turnier bislang dafür, dass die deutsche Defensive sicher steht. Lediglich gegen Österreich hatte er ein paar Wackler - ist aber dennoch auch als Persönlichkeit enorm wichtig für die deutsche Elf. Vor dem Halbfinale trat er nach Informationen der "Bild" wegen eines Pferdekusses beim Training kürzer, soll aber spielen können.

Mahmoud Dahoud: Der Profi von Borussia Dortmund lenkt bei dieser EM im Mittelfeld gemeinsam mit Maximilian Eggestein und Florian Neuhaus das deutsche Spiel. Ein Tor erzielte er bereits, ist aus der DFB-Elf nicht wegzudenken. "Ich bewege mich gerne zwischen der Sechser- und Achter-Position. Manchmal lasse ich mich fallen, dann gehe ich wieder nach vorne", beschreibt der 23-Jährige seine Rolle.

Luca Waldschmidt: Der 23 Jahre alte Stürmer vom SC Freiburg ist bislang der deutsche Offensivstar des Turniers. Mit fünf Toren aus drei Spielen führt er die Torschützenliste souverän an, erzielte gegen Österreich einen Wahnsinnstreffer aus 25 Metern. "Den haut er natürlich gut in den Knick. Hoffen wir mal, dass er so weitermacht", sagte Levin Öztunali über seinen Teamkollegen. Gegen Rumänien braucht die deutsche Elf für ein Weiterkommen einen Waldschmidt in Topform.

Stefan Kuntz: Am EM-Triumph 2017 hatte der Coach großen Anteil, auch in diesem Jahr wird der 56-Jährige die Mannschaft vor dem K.o.-Duell motivieren und richtig einstellen müssen. Benjamin Henrichs fehlt gesperrt, neben Tah soll auch Marco Richter angeschlagen sein. Kuntz muss damit auch die ein oder andere Personalfrage beantworten. Dazu kommen die Gerüchte um Kuntz' eigene Zukunft, nachdem zuletzt über einen möglichen Wechsel auf einen anderen Posten oder einen Aufstieg zum Bundestrainer spekuliert worden war. "Ein Trainer, der eine U21-Nationalmannschaft zum Titel geführt hat und zwei Jahre später bei der EM die Mannschaft ins Halbfinale führt, der hat auf jeden Fall das Zeug zu mehr", urteilte Außenverteidiger Henrichs. (dpa)

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