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Zweite Bundesliga
03.03.2018

Nummer 264

In der Vorrunde freuten sich ausschließlich die Nürnberger. Sie gewannen mit 3:1 bei der SpVgg Greuther Fürth. Im Heimspiel am heutigen Samstag will der Club einen weiteren Schritt in Richtung erster Liga machen.
Foto: Daniel Karman, dpa

Das Franken-Derby zwischen Nürnberg und Fürth hat nicht nur folkloristische Bedeutung. Es geht diesmal auch um Auf- und Abstieg

Ein Traum von Michael Köllner wird am Samstag (13 Uhr, Sky) auf jeden Fall in Erfüllung gehen. Seit seinem Amtsantritt vor fast genau einem Jahr möchte der Trainer des 1. FC Nürnberg endlich mal vor ausverkauftem Haus spielen. Zuletzt kritisierte Köllner, dass der Zuschauerzuspruch mit der sportlichen Entwicklung seiner Mannschaft nicht Schritt halte. Doch für das 264. Frankenderby gegen die SpVgg Greuther Fürth sind fast alle der 48500 Karten verkauft.

Dass bei den hart gesottenen Club-Fans der Nordkurve auch einer seiner Profis stehen wird, dürfte Köllner aus sportlichen Gründen weniger gefallen. Mit Enrico Valentini, der sich beim 0:0 in Bochum die fünfte Gelbe Karte eingehandelt hatte, fehlt einer der wichtigsten Spieler in der Nürnberger Mannschaft. Der im letzten Jahr aus Karlsruhe zurückgekommene Valentini ist nicht nur als Rechtsverteidiger eine Bank, sondern auch mit seinen Torvorbereitungen bei Standards schwer zu ersetzen. Der 28-Jährige – Ur-Nürnberger und Club-Fan von kleinauf – nutzt die für ihn nervige Sperre, „um mal wieder ein Spiel in der Kurve zu erleben“.

Der Tabellenführer gegen den Drittletzten der zweiten Fußball-Bundesliga, der Aufstiegsaspirant gegen das Kellerkind – die Nürnberger Favoritenstellung für das Derby am Samstag ist ziemlich eindeutig. „Wir kommen damit klar, dass wir als Favorit gesehen werden“, sagte Kapitän Hanno Behrens, warnte aber auch vor den Fürthern: „Sie sind angeschlagen, waren aber zuletzt im Aufwind. Da müssen wir aufpassen.“ Der Club ist nun seit elf Spielen ungeschlagen, die heimstarken und zuletzt mit 2:1 gegen Braunschweig erfolgreichen Fürther sind in dieser Saison in zwölf Anläufen noch ohne Auswärtssieg. Beides muss für das Derby allerdings nichts heißen. Die Club-Bilanz in diesem Jahrzehnt gegen das Kleeblatt ist negativ. Wettbewerbsübergreifend gewann Nürnberg nur zwei der letzten zehn Vergleiche.

Nicht nur für Besetzung und Formation der zuletzt sehr standfesten Abwehr, sondern auch für den Angriff muss sich Nürnbergs Trainer Köllner etwas überlegen. Der Ausfall von Mikael Ishak ist so richtig noch nicht verkraftet. Winter-Neuzugang Marvin Stefaniak und Adam Zrelak könnten Alternativen für Tobias Werner und Edgar Salli sein, die in den beiden letzten Partien enttäuschten.

Fürths Damir betonte die Vorfreude auf das Derby: „Engagement und Trainingsleistung sind auf einem hohen Niveau, wir können es kaum erwarten.“ Ansonsten gab es wenig Konkretes. Buric hatte ohnehin, ebenso wie sein Kollege Köllner, fast für die gesamte Woche Geheimtraining angesetzt. Nicht so gerne einsteigen wollte Buric auf das Thema Uffe Bech. „Das ist was Schönes für euch“, sagte er zu den Journalisten. Der seit Januar ausgeliehene dänische Mittelfeldspieler soll im vergangenen Sommer auf der Tribüne in Hannover einen Schalker Fan gebissen haben. Obwohl sein Anwalt nach Medienberichten Notwehr reklamierte, erging an Bech offenbar ein Strafbefehl über 50000 Euro wegen Körperverletzung.

Die Fanhilfe Hannover prophezeite süffisant nun, analog dem DFB-Vorgehen bei straffällig gewordenen Fans, ein bundesweites Stadionverbot für den 25-Jährigen. Doch in den Fürther Planungen für Samstag dürfte Bech, der bisher lediglich zwei Teilzeiteinsätze hatte, ohnehin keine große Rolle spielen.

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