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Borussia Dortmund
20.09.2018

Prozess um BVB-Anschlag: Bomben "nicht beherrschbar"

Im Mai 2017 wurde ein Bombenanschlag auf den Bus des BVB verübt. Ein Gutachter stellte fest, dass ein Laie nicht in der Lage gewesen wäre, die Wirkung der Bomben korrekt vorherzusagen.
Foto: Marcel Kusch, dpa (Archiv)

Laut einem Gutachter hätte ein Laie die Auswirkungen der Bomben, die beim Anschlag auf den BVB-Bus verwendet wurden, nicht richtig einschätzen können.

Im Prozess um den Bombenanschlag auf die Fußballmannschaft von Borussia Dortmund hat ein physikalischer Sachverständiger die Sprengsätze als "nicht beherrschbar" bezeichnet. Die Detonationskraft der drei selbst gebauten Bomben sei zwar als eher gering einzustufen. Ein Laie sei jedoch nicht in der Lage, exakt zu bestimmen, wohin die in den Sprengsätzen verbauten Metallsplitter fliegen, sagte der Gutachter des Fraunhofer Instituts am Donnerstag vor dem Dortmunder Landgericht.

Angeklagter Sergej W. wollte Bedrohungsszenario schaffen

Der Angeklagte Sergej W. gibt zu, die Bomben im April 2017 bei der Abfahrt des BVB am Teamhotel gezündet zu haben. Der in Russland geborene Deutsche will die Sprengsätze jedoch bewusst so platziert und ausgerichtet haben, dass niemand getötet werden konnte. Es sei ihm ausschließlich darum gegangen, ein Bedrohungsszenario zu schaffen, hieß es in dem früher im Prozess abgegebenen Geständnis.

Metallsplitter traf BVB-Manschaftsbus

Tatsächlich hatten jedoch einige Metallsplitter den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund getroffen. Ein Metallstift war auch durch die Doppelglas-Scheiben in das Innere des Busses eingedrungen und in einer Kopfstütze stecken geblieben. Bei dem Anschlag, der sich bei der Abfahrt des Teams zum Champions-League-Heimspiel gegen Monaco ereignete, hatte der damals noch für Dortmund spielende Spanier Marc Bartra einen offenen Unterarmbruch erlitten. Ein Motorrad-Polizist wurde mit einem Knalltrauma ins Krankenhaus gebracht. (dpa)

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