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Porträt einer Stadt
06.07.2011

Pyeongchang: Olympia 2018 werden Spiele der kurzen Wege

Skisprung-Stadion für die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang (Südkorea)
3 Bilder
Skisprung-Stadion für die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang (Südkorea)
Foto: Jung Yeon-Je, afp

Pyeongchang wird Austragungsort von Olympia 2018, München hat das Nachsehen. Die Stadt in Südkorea hat damit langen Atem bewiesen - und hofft jetzt auf seine große Chance.

Pyeongchang liegt östlich der südkoreanischen Hauptstadt Seoul und hat knapp über 45.000 Einwohner. Die Stadt liegt auf einer Höhe von etwa 700 Metern und hat ein recht ausgedehntes Skigebiet. Wegen der schneereichen Winter ist Pyeongchang in Südkorea ein beliebtes Ziel für Wintersportler.

Bei seiner letzten Präsentation am Mittwoch hatte der südkoreanische Favorit das IOC nochmals eindringlich an seinen langen Atem im Streben nach Olympischen Winterspielen erinnert. "Wir sind jetzt wirklich bereit", erklärte Bewerbungschef Cho Yang Ho in Durban. Tatsächlich hatte sich Pyeongchang bereits für 2010 und 2014 um Olympia beworben. "Pyeongchang 2018 ist eine nationale Priorität der koreanischen Regierung - und das schon seit zehn Jahren", betonte auch Südkoreas Staatspräsident Lee Myung-Bak und verbürgte sich für die Erfüllung aller Versprechen.

Anders als bei ihren früheren erfolglosen Bewerbungen für 2010 und 2014 hatten die Südkoreaner dieses Mal auf politische Botschaften verzichtet. Kein Wort von Friedens-Spielen oder gar einer gemeinsamen koreanischen Mannschaft. Lieber brüstete sich Pyeongchang mit einer Unterstützung von 91 Prozent in der Bevölkerung.

Die Südkoreaner wussten stattdessen längst um ihre Stärken und Schwächen. So hat Pyeongchang keinen internationalen Klang im Wintersportzirkus und setzt in seinem Konzept "Neue Horizonte" lieber auf die neuen Märkte in Asien. "Die Botschaft, die wir an die IOC-Mitglieder senden, ist, Pyeongchang 2018 bietet eine gute Gelegenheit, den Wintersport in Asien zu fördern", sagt Cho.

Als Pluspunkt steht ein kompaktes Olympia-Konzept der kurzen Wege. Sieben der 13 erforderlichen Wettkampfstätten sind für die Winterspiele bereits fertiggestellt oder müssen nur noch modernisiert werden. Kernstück ist der Sport- und Freizeitkomplex "Alpensia", der für rund 1,4 Milliarden Dollar (über 900 Millionen Euro) aus dem Boden gestampft wurde. Das Budget für den Ausbau der Infrastruktur liegt bei insgesamt 6,3 Milliarden Dollar.

Darunter sind auch die Kosten für eine anstehende Maßnahme, die dem IOC nicht so gut gefiel: Für die Olympischen Spiele 2018 in Pyeongchang  müssen 94 Hektar Wald gefällt werden. AZ

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