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RB gegen RB: Eine Paarung, die der Fußball nicht braucht

Kommentar Von Anton Schwankhart
31.08.2018

Die beiden Teams des Brauseherstellers treffen in der Europa League aufeinander. Bei vielen Fußballfans hält sich das Mitleid in Grenzen.

Neulich haben wir das bittere Schicksal der Fußballer von RB Salzburg beschrieben, die zum elften Mal am Einzug in die Champions League gescheitert sind. Damit, so dachten wir, haben die Österreicher auch für zukünftiges Unglück bezahlt. Irrtum!

Nur einen Tag später beschert ihnen die Auslosung zur Europa League auch noch ein Familien-Duell. Die Bullen aus Salzburg müssen gegen ihre roten Brüder in Leipzig antreten. Was die Klitschkos der Welt nicht zumuten wollten, verlangt ihr nun der Fußball ab. Es könnte einem das Herz brechen. Wer weniger feinfühlig ist, wittert dagegen schlicht Wettbewerbsverzerrung oder eine Stallorder nach Art der Formel 1.

Die Fußballfans stehen den Brause-Teams skeptisch gegenüber

Während Eltern zu solchen Anlässen das Weite suchen, weil sie nicht mit ansehen können, wie sich ihr Nachwuchs vor Kopf und Schienbeine kloppt, macht Dietrich Mateschitz die Welle. Mateschitz ist der Bullen-Vater, wenn auch nicht der leibliche.

Er hat zwei bedürftige Klubs adoptiert, alimentiert und umgebaut, auf dass sie seiner Getränkebrause Flügel verleihen. RB Salzburg und RB Leipzig spielen demnach nur vordergründig Fußball. Auch wenn sie das mitunter unterhaltsam und erfolgreich tun, sind die Fußballfans skeptisch geblieben. Red Bull empfinden sie als Verrat am Fußball.

Den Boden für dieses Gefühl bereitet seine galoppierende Vermarktung. Die Champions League ist mit dieser Saison komplett ins Bezahlfernsehen verschwunden. Anpfiff ist künftig um 21 Uhr. Sky und DAZN wollen davor noch Werbeblöcke pflastern. Hinterher schalten die Leute ab.

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Den Klubs, die gerne früher spielen würden, haben die Sender mit jährlich zwei Milliarden Euro bis 2021 den Mund gestopft. Die Geldmaschine Fußball läuft derart hochtourig, dass die Uefa darüber nachdenkt, einen dritten Europapokal-Wettbewerb ins Leben zu rufen. Damit wäre Lebensraum für weitere Bullen-Ableger geschaffen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

31.08.2018

Dieses Spiel braucht wirklich niemand!
Hier geht es ausschliesslich um die Plattform für Brausewerbung.
Wissend um den unterschiedlichen Ansatz sei die Frage erlaubt: wie ist das mit Aspirin Leverkusen gegen VW Wolfsburg?
Wenn die Türen geöffnet werden - drängen immer mehr (Hopp, Kind, etc.) hindurch.
Darum ist 50+1 sinnvoll unddarf nicht weiter durchlöchert werden.
Ob dies im internationalen Konzert haltbar sein wird, man wird sehen.

Der Kommentator formuliert zu Recht "---RB Leipzig und RB Salzburg spielen nur vordergründig Fussball..."
Aber in gewisser Weise trifft das doch auf den gesamten Profifussball zu - die "Schmutzgeld"-Liga auf der Insel lässt grüssen.