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Fußball
08.12.2019

Ramy Bensebaini: Der Mann, der den FC Bayern schockte

Die Gladbacher Spieler feiern den Treffer zum 2:1 gegen den FC Bayern München durch Ramy Bensebaini (r).
Foto: Marius Becker/dpa

Der algerische Verteidiger nahm in dieser Saison eher die Rolle eines Statisten ein. Gegen den FC Bayern änderte sich das grundlegend.

Es sprach nichts dafür, dass Ramy Bensebaini im Mittelpunkt stehen würde. Eine Stunde lang hätte sich der 24-Jährige eher gewünscht, dass er nach der Partie den Reportern würde unerkannt entkommen können. Der FC Bayern dominierte die Gladbacher nach Belieben. Linksverteidiger Bensebaini versuchte, seine Seite den Münchner Angriffen zu verschließen – scheiterte jedoch auch in unschöner Regelmäßigkeit daran.

Dann aber schlug Jonas Hofmann eine Ecke punktgenau in den Strafraum und weil Bensebaini zuvor aber auch so gar keine Anstalten gemacht hatte, auf sich aufmerksam zu machen, ließ ihn Leon Goretzka ohne Gegenwehr zum Kopfball steigen – einen Augenblick später stand es 1:1.

Dass die Gladbacher letztlich sogar gewannen und die Tabellenspitze verteidigten, lag an Bensebainis Nervenstärke. Der algerische Nationalspieler musste in der Nachspielzeit einige Zeit warten, um entscheidend gegen den Ball zu treten. Die üblichen Diskussionen, wenn kurz vor Ende ein Elfmeter gepfiffen wird.

Der Ersatztorwart der Gladbacher erinnerte Bensebaini daran, zu schießen

Möglicherweise aber hatte Bensebaini auch gar nicht mit allzu großer Nervosität zu kämpfen, schließlich hatte er vergessen, dass er als Elfmeterschütze vorgesehen war. Im vergangenen Spiel gegen Freiburg hatte Breel Embolo einen Strafstoß an den Pfosten gesetzt. "Nach dem Spiel gegen Freiburg war klar: Embolo schießt erstmal nicht mehr. Ich habe im Spiel aber vergessen, dass ich schießen sollte. Ersatzkeeper Tobi Sippel hat mich dann daran erinnert."

Er trat an, traf und war logischerweise der umjubelte Mann. Eine Entwicklung, die nicht zwingend abzusehen war. Der Neuzugang von Stade Rennes benötigte nach dem Sieg im Africa Cup mit Algerien einige Wochen, um sich einzugewöhnen. Die Partie gegen den FC Bayern war so denn auch erst seine fünfte Bundesliga-Partie. Vor einem Monat hatte er gegen Werder Bremen beim Stand von 3:0 für Gladbach in der 87. Minute die Gelbrote Karte gesehen. Unnötig. Unbedacht. Bensebaini scheint sich auf dem Feld nicht zwingend as Hirn zu zermartern. Gegen die Bayern war das von Vorteil.

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