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Berlin-Marathon
27.09.2017

Retter gesucht: Marathonläufer Pflieger startet Facebook-Fahndung

Drei Tage nach seinem dramatischen Aus beim Berlin-Marathon ist Philipp Pflieger auf der Suche nach seinem Retter - via Facebook-Aufruf.
Foto: Andreas Gora, dpa (Archivbild)

Das Fernsehen ist live drauf, die Szene für alle ein Schock: Entkräftet bricht Philipp Pflieger beim Berlin-Marathon fast zusammen. Nun sucht der Läufer seinen Retter.

Die "Fahndung" nach dem jungen Mann mit dem lockigen Haar läuft, und erste Hinweise hat Philipp Pflieger schon bekommen. Drei Tage nach seinem dramatischen Aus beim Berlin-Marathon ist der Regensburger auf der Suche nach seinem Retter. Via Facebook-Aufruf will der 30-Jährige jenen Ersthelfer finden, der ihm am Sonntag nach seinem dritten Schwächeanfall womöglich vor einem schlimmen Sturz auf den Asphalt bewahrt hat. "Da fiel es mir unheimlich schwer, auf den Beinen zu bleiben - und plötzlich war er da. Er ist auf mich zugegangen und hat mich gehalten", sagte Pflieger am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. 

Pflieger erleidet Schwächeanfall zwischen Kilometer 39 und 40

Die Szene spielte sich zwischen Kilometer 39 und 40 auf der Leipziger Straße ab. Olympia-Starter Pflieger sank an der Seitenbegrenzung auf die Knie und taumelte dann völlig entkräftet von der Straße. Ohne die schnelle Hilfe durch den Mann mit der Sporttasche wäre ein Sturz unvermeidlich gewesen. "Sein Gesicht ist mir noch ziemlich präsent, der hat das auch ganz unaufgeregt gemacht, aber in so einer Situation bist du vollkommen weg und mit deinem Leid völlig woanders", sagte der Regensburger. "Da ist man zu rationalen Entscheidungen nicht mehr in der Lage." 

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Facebook-Aufruf: Gesucht wird der couragierte Ersthelfer

Seinen Aufruf hat Pflieger zusammen mit einem Bildschirmfoto der Szene auch auf seiner Facebook-Seite und bei Instagram verbreitet. So will er den couragierten Helfer finden. "Es tut mir leid, ich habe ja nicht mal danke gesagt", schilderte der Marathonmann, der extra für die Suche einen E-Mail-Adresse eingerichtet hat: hellophilipp@jvm.de. Möglicherweise kommt der Mann aus dem Ausland.

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"Ich bin ja nicht der Messi, aber was da gerade abgeht, das ist vollkommen verrückt! Der Link ist schon 4000 Mal geteilt worden", sagte Pflieger. "Bei Twitter habe ich 1500 Follower, und Stand jetzt ist die Nachricht schon 549 Mal geteilt worden." Ständig riefen am Mittwoch Journalisten an, um Interviews zu machen. Dabei ist Pflieger nach der Anstrengung "seit gestern richtig krank". 

"Herzlichen Dank!" würde er seinem Retter sagen - falls er ihn findet. "Das Mindeste ist, ihm ein Goodie-Paket mit allerhand nützlichen Dingen zu schicken, eine Sportausrüstung", meinte Pflieger, "denn der hat einen recht sportlichen Eindruck gemacht - so als ob er gerade aus dem Fitness-Studio kommt." Ralf Jarkowski, dpa

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