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Formel 1
16.04.2018

Ricciardo pflegt sein Ritual

Auch nach seinem sechsten Grand-Prix-Erfolg trinkt der Australier den Champagner aus dem Schuh. Die Woche hatte für den Red-Bull-Piloten schlecht begonnen

Auf sein Ritual mochte Daniel Ricciardo auch nach seinem unerwarteten Triumph beim Großen Preis von China natürlich nicht verzichten. Bei der Siegerehrung in Shanghai zeigte der Formel-1-Pilot am Sonntag sein bekanntes „shoey“ und trank den Champagner unter dem Jubel seines Red-Bull-Teams und der Zuschauer aus seinem Rennschuh.

Es war der gefühlige Schlusspunkt einer schwierigen Woche für den Australier. „Es war sehr emotional“, beschrieb der 28-Jährige seine Gefühle auf dem Siegerpodium. Er wusste bei der Ehrung nicht, ob er nach seinem sechsten Karriere-Erfolg und dem ersten seit Baku vor einem Jahr vor Freude weinen oder lachen sollte. „Ich habe an das ganze Rennen gedacht und an die letzte Woche, wie enttäuscht man sich in diesem Sport fühlen kann, aber auch wie hoch.“

Eine Woche zuvor hatte in Bahrain ein Batteriedefekt seinen Red Bull schon nach zwei Runden lahmgelegt. In Shanghai gab es den nächsten Schock, als im Abschlusstraining der Turbolader brannte. In einem Kraftakt tauschten seine Mechaniker in wenigen Stunden den Motor aus. Gerade noch kurz vor Ende des ersten von drei Qualifikationsabschnitten fuhr Ricciardo wieder auf die Strecke. „Die Mechaniker und Ingenieure haben sich diesen Sieg wirklich verdient“, sagte er. „Sie sollten sehr stolz sein auf sich. Sie haben den Sieg erst ermöglicht.“ Vollendet hatte er ihn.

Ricciardo war als Sechster ins Rennen gestartet. Ernsthaft an einen Erfolg hatte er nicht gedacht. Doch als die Chance kam, nutzte er sie. In einer Safety-Car-Phase holte er sich wie sein Teamkollege Max Verstappen frische Reifen. Die Konkurrenz von Ferrari und Mercedes hatte keine Chance gegen diese aggressive Strategie. Mit neuen Pneus und spektakulären Überholmanövern zog Ricciardo bis an die Spitze. „Daniel hat ein großartiges Rennen gemacht und den Sieg voll verdient“, sagte Teamchef Christian Horner. Verstappen raubte sich mit seiner Kollision mit Ferrari-Star Sebastian Vettel alle Podestchancen und schloss das Rennen als Fünfter ab. Doch dieser Sieg war auch ein Erfolg gegen beginnende Selbstzweifel bei Red Bull. Nach dem Vorfall am Samstag war der Frust riesig, die Klagen über Motorenpartner Renault erneut unüberhörbar. Denn das Team galt neben Ferrari als Herausforderer von Mercedes, hatte in den ersten Saisonrennen aber mehr mit sich zu kämpfen. Jetzt holte es den ersten Saisonsieg noch vor den Silberpfeil-Weltmeistern. „Das ist sehr cool“, meinte Ricciardo und grinste breit. (dpa)

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