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Olympia 2016
11.08.2016

Rios Watergate: Nach grünem Wasser brennen jetzt die Augen

Grün ist die Hoffnung. Oder auch das Becken der Springer in Rio bei den Olympischen Spielen. "Gaaaaaanz ungefährlich" - sagen die Organisatoren. "Die Augen brennen" - sagen die Wasserballer.
Foto: Christophe Simon, afp

Erst färbt sich das Wasser der Wasserspringer grün. Jetzt brennen die Augen der Wasserballer. Doch die Verantwortlichen in Rio finden das alles nicht so schlimm.

Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro hat sich ein zweites Wasserbecken grün verfärbt. Nach dem Sprungbecken wies nun auch das Becken der Wasserballer und Synchronschwimmer eine grüne Farbe auf. Wegen der chemischen Expressbehandlung des Wassers gab es auch erste gesundheitliche Klagen: der Australier Richie Campbell berichtete laut der "Brisbane Times" von brennenden Augen.

"Ich weiß nicht, was passiert ist. Ich denke, sie haben das Chlor oder etwas anderes erhöht, weil meine Augen brennen", wurde der Wasserballer Campbell zitiert.

Auch dem amerikanischen Wasserballer Tony Azevedo brannten nach dem Sieg gegen Frankreich die Augen. "Das sind die Olympischen Spiele und sie tun so viel Chlor ins Wasser, dass man nichts sehen kann. Das kann nicht sein", beschwerte er sich. Offiziell bestätigt wurde es allerdings noch nicht, dass das Wasser vermejhrt mit Chlor versetzt werde.

Grüne statt blonde Haare

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Weniger schädliche, aber weithin sichtbare Auswirkungen hatte das Chlor im olympischen 50-Meter-Becken auf die Haare des US-Schwimmers Ryan Lochte. Dessen blondierter Schopf leuchtete bei der Siegerehrung nach der 4 x 200 Meter-Staffel plötzlich minzgrün, wie auf Fotos zu sehen war, die Lochte auf Instagram veröffentlichte.

Grund der Verfärbung ist offenbar eine technische Panne. In den Wassertanks hätten einige der Chemikalien gefehlt, die normalerweise beim Prozess der Wasseraufbereitung benutzt werden, teilte der Schwimm-Weltverband Fina am Mittwoch mit. Der veränderte pH-Wert des Wassers habe dann den Farbwechsel ausgelöst. Für die Athleten im Maria Lenk Aquatics Center bestand nach Angaben der Veranstalter aber kein Gesundheitsrisiko.

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