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WM-Qualifikation
09.10.2017

Rohr fliegt mit Nigeria zur WM

P.-E. Aubameyang

Der deutsche Weltenbummler hat als Trainer der Afrikaner das Ticket für Russland gelöst. Zu Beginn seiner Karriere hat der 64-Jährige mit Beckenbauer & Co. gespielt

Seine überglücklichen Spieler trugen Trainer Gernot Rohr auf den Schultern durch das Godswill Akpabio Stadium und warfen ihn immer wieder übermütig in die Luft. Als der Coach buchstäblich zum Volkshelden von über 180 Millionen Menschen aufstieg, da gratulierte sogar Nigerias Präsident Muhammadu Buhari zum „süßen Sieg“. Das 1:0 (0:0) der „Super Eagles“ gegen Sambia war für das Staatsoberhaupt wie „ein Geschenk zum 57. Jahrestag der Unabhängigkeit.“

Mit 64 Jahren fährt der in Mannheim geborene Weltenbummler Rohr nun im nächsten Jahr mit Nigeria zur WM, Ende Juni 2018 wird der frankophile Afrika-Kenner 65. „Das hier ist noch nicht zu Ende“, sagte er Reportern nach dem Triumph. Zum sechsten Mal tauchen die „Super Eagles“ bei der Endrunde einer Fußball-WM auf – diesmal buchten sie das Ticket als erstes afrikanisches Team.

„Natürlich hatten wir Druck, aber die Spieler waren physisch und mental stark“, lobte Rohr nach einem „schwierigen Spiel“ in Uyo im Süden Nigerias. Alex Iwobi vom FC Arsenal, der schon im Hinspiel getroffen hatte, erzielte in der 73. Minute das goldene Tor für den dreimaligen Afrika-Meister. Nigeria liegt mit 13 Punkten klar vor Sambia und entschied die Qualifikationsgruppe B in Afrika vorzeitig für sich. Nigeria hatte sich erstmals 1994 und dann 1998, 2002, 2006 und 2010 für eine WM qualifiziert.

Geplatzt ist der WM-Traum dagegen für Gabun – und damit auch für BVB-Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang. Sein Team verlor 0:3 gegen den neuen Tabellenführer Marokko und hat damit keine Chance mehr auf das WM-Ticket. Zum Helden des Abends avancierte Khalid Boutaïb, der mit einem Dreierpack (38./56./72. Minute) brillierte.

Nach der überraschend klaren 0:3-Heimpleite gegen Island hat die Türkei keine Chance mehr auf ein WM-Ticket. Island dagegen ist auf dem besten Weg, sich für Russland zu qualifizieren. Den Isländern fehlt heute nur noch ein Sieg über Außenseiter Kosovo, der noch kein einziges seiner neun Gruppenspiele gewonnen hat.

Mit einem 1:1 gegen Honduras hat sich Costa Rica die WM-Qualifikation gesichert. Costa Rica liegt mit vier Punkten Vorsprung vor dem abschließenden Gruppenspiel uneinholbar auf dem zweiten Tabellenplatz der Qualifikationsgruppe des Kontinentalverbandes Concacaf.

Nach dem 0:0 in der WM-Qualifikation gegen Uganda hat der ghanaische Verband Protest gegen die Leistung des Schiedsrichters eingelegt. Die Unparteiischen um Schiedsrichter Daniel Bennett aus Südafrika hätten ein reguläres Tor Ghanas nicht anerkannt und den Gästen zudem einen Elfmeter verweigert, erklärte der Verband. Der dreimalige WM-Teilnehmer Ghana hat nach dem Remis kaum noch Chancen auf die WM 2018. Ägypten konnte sich schon am Sonntag mit einem Sieg gegen die Republik Kongo den ersten Platz in der Gruppe und das Ticket für das Turnier in Russland sichern. (dpa)

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