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14.05.2018

Russische Warnung an Seppelt

Hajo Seppelt

Einreiseverbot für Journalisten löstEmpörung aus

Aus Russland kommt eine Warnung, in Deutschland wird die Verweigerung des WM-Visums für den ARD-Dopingexperten Hajo Seppelt massiv kritisiert. Politik und Sportverbände sehen nun den Fußball-Weltverband am Zug. „Die Fifa hat betont, welch hohen Stellenwert die Pressefreiheit für sie hat. Ich habe volles Vertrauen, dass die Fifa jetzt ihren Einfluss geltend macht, damit Herr Seppelt ungehindert aus Russland berichten kann“, sagte Reinhard Grindel, der Chef des Deutschen Fußball-Bundes. Auch die Vorsitzende des Sportausschusses im Bundestag, Dagmar Freitag, nahm die Fifa in die Pflicht. „Ich bin gespannt, wie Herr Infantino jetzt darauf reagiert“, sagte die SPD-Politikerin. „Seppelt muss unbedingt ein russisches Visum bekommen, er sollte unsere Weltmeisterschaft besuchen“, sagte der Chef des russischen Journalistenverbandes, Wladimir Solowjow. „Allerdings sollte man ihn unbedingt unter Schutz stellen, damit er nicht zufällig von einem Kenner seines „journalistischen Talents“ verprügelt wird“, sagte er. Der Verbandschef kritisierte Seppelt scharf und bezeichnete ihn als Propagandisten. Der 55 Jahre alte Seppelt ist für seine Arbeit mit mehreren Preisen ausgezeichnet worden. Für seine Sportsendungen „Geheimsache Doping. Im Schattenreich der Leichtathletik“ und „Wie Russland seine Sieger macht“ (beide ARD) war ihm sogar der Deutsche Fernsehpreis zuerkannt worden. (dpa)

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