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Trotz Dopingvorwürfen
02.11.2017

Russland geht von Olympia-Teilnahme in Südkorea aus

Bestreitet die Einnahme verbotener Substanzen: Langlauf-Olympiasieger Alexander Legkow.
Foto: Hendrik Schmidt (dpa)

Trotz der spektakulären Doping-Sperre des russischen Skilanglauf-Olympiasiegers Alexander Legkow bereitet sich das russische Team intensiv auf die Winterspiele 2018 in Südkorea vor.

In Russland sollen die Vorbereitungen auf Olympia 2018 weiter gehen - trotz des Doping-Skandals um Skilanglauf-Olympiasiegers Alexander Legkow. "Die Disqualifikation unserer Skilangläufer darf kein negativer Präzedenzfall für die Teilnahme der russischen Mannschaft werden", sagte Sportminister Pawel Kolobkow der Agentur R-Sport in Moskau.

Das Internationale Olympische Komitee hatte den russischen Ski-Langlauf-Olympiasieger Alexander Legkow und seinen Teamkollegen Jewgeni Below am Mittwoch lebenslang für alle IOC-Wettbewerbe gesperrt. Ihnen wird Doping bei den Winterspielen 2014 in Sotschi vorgeworfen. Legkow wurden die olympische Goldmedaille über 50 Kilometer und Silber mit der russischen Staffel aberkannt.

Kolobkow sagte, Legkow habe ihm in einem Telefonat beteuert, dass er nie verbotene Substanzen verwendet habe. Sergej Krjanin, Vizepräsident des Skilanglauf-Verbandes, meinte, es gebe keine konkreten Beweise gegen Legkow und Below.

"Das ist alles Stuss", sagte er. Krjanin witterte eine politisch motivierte Kampagne gegen Russland. Der Chef des Nationalen Olympischen Komitees, Alexander Schukow, sicherte den Athleten Unterstützung bei einer Klage gegen die lebenslange Sperre zu. (dpa)

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