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  3. Bundesliga: Schalkes Matchwinner Gregoritsch: "Besser geht es nicht"

Bundesliga
18.01.2020

Schalkes Matchwinner Gregoritsch: "Besser geht es nicht"

Schalkes Neuzugang Michael Gregoritsch erzielte den Treffer zum 2:0.
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa

Beim FC Augsburg war er Reservist und kam kaum noch zum Zug. Nach seinem Winterwechsel zum FC Schalke überzeugt Michael Gregoritsch auf Anhieb.

Michael Gregoritsch konnte sein Glück kaum fassen. Noch anderthalb Stunden nach seinem Traum-Einstand für den FC Schalke 04 grinste der österreichische Stürmer breit.

"Besser geht es nicht. Das ist wirklich ein sehr schönes Gefühl", sagte der 25-Jährige nach Schalkes 2:0 (0:0) zum Rückrunden-Auftakt im Bundesliga-Spitzenspiel gegen den Zweiten Borussia Mönchengladbach.

Schalke-Trainer lobt Michael Gregoritsch

Das erste Tor von Suat Serdar (48. Minute) bereitete Schalkes Winter-Zugang vor, das 2:0 schoss Gregoritsch selbst (58.) - aus einem sehr guten Schalker Team ragte der bisherige Augsburger noch heraus. "Er hat ein sehr, sehr gutes Spiel gemacht", lobte auch Schalkes Trainer David Wagner überglücklich.

Mit seiner Videoanalyse hatte Wagner seinen neuen Stürmer nach dessen Leihe aus Augsburg heiß gemacht. "Ich habe ihm nur Defensiv-Szenen gezeigt - für einen Stürmer. Da war keine offensive Sequenz dabei. Ich habe ihm gesagt: Nur damit wir mal drüber gesprochen haben, Stürmer bei Schalke 04, da heißt es anders zu spielen. Willst du das? Und er wollte." Das Spiel gegen den Ball gehörte bislang nicht zu den Stärken des Österreichers. Bereits im ersten Durchgang zeigte er aber seine ganz neue Facette in seinem Spiel, als er gegen Gladbachs Marcus Thuram einen Kopfball auf der Linie klärte. "Ich bin wirklich froh, ihn in unserer Gruppe zu haben", befand Wagner weiter.

Beim FC Augsburg war Gregoritsch in Ungnade gefallen

In Augsburg war Gregoritsch in Ungnade gefallen, da er sich dort über seine Reservistenrolle beklagt hatte. Beim Spitzenteam Schalke ist der Angreifer erst einmal gesetzt. Der in seinen Augen sehr "fußballschlaue" Gregoritsch bringt eine neuen Impuls ins Angriffsspiel der Königsblauen, der Vieles möglich erscheinen lässt in der Rückrunde. Mit nun 33 Punkten nach dem Sieg "gegen einen ganz starken Gegner" (Wagner) zog Schalke zumindest für eine Nacht am Erzrivalen Borussia Dortmund vorbei auf Rang vier.

Der BVB träumt noch immer vom Titel. Und Schalke? "Alles" sei möglich, meinte Matchwinner Gregoritsch. Sollte S04 am kommenden Wochenende auch beim FC Bayern punkten, könnte aus dem bisherigen Titel- Vierkampf zwischen Leipzig, Gladbach, Bayern und Dortmund gar ein Fünfkampf werden. "Ich glaube, dass zurzeit niemand Hurra schreit, wenn er gegen uns spielt", meinte Wagner entschlossen. Mehr ließ er sich (noch) nicht entlocken. (dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

22.01.2020

@Maria G.

Man ließ ihn nicht gehen, weil kein Verein bereit war die wohl offenbar doch gerechtfertigte Ablösesumme für G. zu zahlen, oder? Warum sollte man einen Spieler unter Wert abgeben? Man hat Max auch nicht ziehen lassen, der hat sich nie auch nur annähernd so destruktiv verhalten, wie Gregoritsch. Da können Sie mal drüber nachdenken, ob das nicht doch ein Mentalitätsproblem ist und warum Sie selbiges so hartnäckig verteidigen bzw. in Schutz nehmen.

Dann kann man noch daran erinnern, dass es beim HSV ja schon dasselbe war mit dem Spieler G. Er kann sich offenbar nur motivieren, wenn es mit Blick nach oben geht für den Abstiegskampf ist er sich zu schade. Bezüglich 'nachtreten' sollten sich diejenigen, die das hier immer den Kommentierenden vorwerfen mal an Gregoritsch und Hinteregger halten, die immer ihre Exarbeitgeber mit Schmutz beworfen haben.

21.01.2020

@Maria H.

Bezüglich Gregoritsch liegen Sie da ja wohl meilenweit daneben. Denn der hatte ja seine Chance unter Schmidt und hat sie nicht genutzt. Seine Körpersprache auf dem Platz, wenn es nicht so läuft, wie er sich das vorstellt, ist eine Zumutung für Mitspieler wie Zuschauer.

Und wie erklären Sie eigentlich, dass Spieler gern zu diesem verheerend geführten FCA wechseln und dann auch noch ausgezeichnete Leistung bringen wie Niederlechner und Vargas, Udokhai mit Abstrichen auch Iago und Jedvai?

21.01.2020

An Maja S, wie jeder weiß, wollte G schon im Mai 19 weg, nur ließ man ihn dummerweise nicht gehen. Was will man mit einem Spieler, der offensichtlich nicht bleiben möchte?? Bis Oktober 18 hat G häufig top Leistungen gezeigt. Dass er bei den Katastrophen Entscheidungen der letzten Saison die Identifikationsbereitschaft mit dem Verein verloren hat - wie einige andere - kann man ihm nicht verdenken, zumal mit dem massiven Umbruch eigentlich kein Platz mehr für ihn da war. Aber was soll's, wenn G bei der Stange bleibt, hat R alles richtig gemacht: dann bekommt er ein Vielfaches dessen, was G beim FCA wert gewesen wäre.

18.01.2020

Das Nachtreten der sogenannten Fussball-Fans ist einfach nur armselig!

18.01.2020

Was ist daran nachgetreten, wenn man von einem Spieler, der immer noch unserer ist, enttäuscht feststellt, dass er woanders die Leistung zu bringen im Stande ist, auf die man bei uns seit 1,5 Saisonen wartet?

Sie verteidigen hier regelmäßig Spieler, die charakterlich nicht gerade positiv auffallen vor berechtigter Kritik, was ist das denn?

21.01.2020

Zu Wolfgang S
Sie haben recht, die Armseligkeit dieser "Fans" ist nicht zu überbieten. Statt darüber nachzudenken, warum G. seit "1,5 Saisonen" keine Lust mehr hat, für Augsburg zu spielen, wird er wie auch Hinteregger zum Verräter gestempelt. Dabei wird doch gerade an den beiden klar, was beim FCA falsch lief: dass gute Leute weg wollten, weil Sie kein Vertrauen in die Vereinsführung haben, weil oft nicht Leistung, sondern Wohlverhalten zählt.

18.01.2020

Das selbstverliebte und verwöhnte Bürscherl soll sich nun nur recht anstrengen, damit die Schalker ihn auch richtig lieb gewinnen. Reuter wird dann schon wissen, was er zu tun hat. Wenn er auf Schalke dann auch wieder die Lust verliert, ist ihn der FCA hoffentlich schon längst los. Und die Kasse reichlich gefüllt.

18.01.2020

Der verarscht Schalke im Bedarfsfall genauso wie jüngst den FCA.(edit/mod)

18.01.2020

Welch ein Wunder wie Mann in zwei Wochen wieder spielen lernt