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  3. Pressestimmen zu Ribéry: "Schande", "Armutszeugnis": Das schreiben die Medien zu Ribéry

Pressestimmen zu Ribéry
07.01.2019

"Schande", "Armutszeugnis": Das schreiben die Medien zu Ribéry

Hatte Streit mit einem französischen TV-Mitarbeiter: Franck Ribery.
Foto: Guido Kirchner (dpa)

"Schande", "Armutszeugnis", Peinlich: Franck Ribéry, sein Ausraster, und die Reaktion des FC Bayern darauf beschäftigen heute viele Medien. Die Pressestimmen.

Pressestimmen zum neuesten Ausfall von FC Bayern-Star Franck Ribéry

"Ribéry sollte kein Spiel mehr für den FC Bayern machen." t-online

"Jetzt kennt die Fußball-Welt auch Artikel 1 des FC Bayern-Grundgesetzes: Ribéry ist unantastbar! Selbst wenn er die Würde anderer Menschen verletzt. (...) Der Umgang mit diesem Skandal ist auf jeden Fall ein Armutszeugnis für den FC Bayern. Vorstand Karl-Heinz Rummenigge und Präsident Uli Hoeneß scheint der Verein mehr und mehr zu entgleiten." Bild

"In der Bundesliga-Szene ist es schon lange bekannt, dass Geldstrafen keinen Spieler mehr richtig treffen. (...) Es gibt nur eine einzige Währung, die für die heutige Profi-Generation wirklich wertvoll ist: Zeit. Freizeit mit der Familie, den Kindern oder der Playstation." Sky

"Eines zeigt die Sache jedoch ganz deutlich: Ribéry verhält sich schon länger nicht mehr wie ein Fußballprofi, wird für seinen Verein zunehmend zum Problem und durch das Ausmaß seines jüngsten Ausrasters vor allem eines: unerwartbar peinlich." Express

"Ribery ist nicht mehr tragbar" Sport1

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"Die Affäre um das Luxussteak von Franck Ribéry ist auf den ersten Blick nur eine dieser skurillen, verrückten Geschichten, die man kopfschüttelnd registriert und dann schnell wieder vergisst. Auf den zweiten Blick ist sie ein Musterbeispiel, welche Kräfte des Irrsinns wirken, wenn grenzenlos überhöhte und überbezahlte Sportstars die Hysterie-Maschine Internet in Gang setzen." NOZ

"Eine Sexaffäre mit einer Minderjährigen, ein Streik bei der WM 2010, eine Attacke gegen einen französischen TV-Reporter und nun diese übelsten Beleidigungen in den sozialen Netzwerken – Ribéry hat die Grenze mehrmals überschritten. Und das soll ein Vorbild für junge Fußballer in dem wichtigsten Verein Deutschlands sein?" NWZ

Reaktionen auf Ribéry-Ausraster: Warum denn nur?, möchte man ihn fragen

"Wenn Ribery gerne ein goldenes Steak isst, soll er das machen, das ist sein gutes Recht. Doch wie Bayerns Nummer 7 an diesem Samstag auf die kritischen Kommentare reagiert hat, ist beschämend. Er spricht von Neid, von Missgunst, beschimpft die Kritiker und deren Angehörige aufs Übelste unter der Gürtellinie. Seine Wortwahl ist eine Schande. Und darf diesmal nicht mit zwei zugedrückten Augen durchgewunken werden." Kicker

"Ach, Franck. Warum denn nur?, möchte man ihn fragen. Ein Fußballer, der mit seinen Fähigkeiten ausgestattet ist, sollte derlei Verhalten gar nicht nötig haben. Ribéry brauchte seinen Gegenspielern doch bloß den Ball durch die Beine schieben und seine Füße sprechen lassen. Stattdessen lässt sich das Enfant terrible aus Boulogne-sur-Mer immer wieder zu Unbeherrschtheiten hinreißen, die eigentlich schon pubertäre Problemkinder überwunden haben sollten." Lausitzer Rundschau

"Der Verein hat das auf die einzig logische Art gemacht und den Franzosen mit einer hohen Geldstrafe belegt. Die allein wird Ribéry kaum stören. Allerdings hat er mittlerweile die Chance verspielt, im Anschluss an seine Karriere – in welcher Position auch immer – von den Münchnern weiterbeschäftigt zu werden. Zu lange ist die Liste an Verfehlungen, als dass jener Verein, der noch vor wenigen Monaten die große Moralkeule schwang, Ribéry in einer exponierten Position nach Karriereende anstellt." Augsburger Allgemeine (AZ)

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