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Biathlon
11.01.2018

Schwächer denn je: Dahlmeier und das Team in der Krise

Laura Dahlmeier war beim Biathlon-Weltcup schwächer als je zuvor in ihrer Karriere. Ihr Bundestrainer Gerald Hönig stellt sich schützend hinter sie.
Foto: Hendrik Schmidt, dpa

Die siebenfache Weltmeisterin leistet sich in Ruhpolding mit Rang 48 ihr schlechtestes Weltcup-Resultat. Bundestrainer Hönig glaubt zu wissen, woran es liegt.

Freundlich wie immer stellte sich Laura Dahlmeier nach einem gebrauchten Nachmittag den Fragen im Zielraum von Ruhpolding. Die siebenfache Biathlon-Weltmeisterin flüchtete sich angesichts von vier Schießfehlern im Einzelrennen über 15 Kilometer in Galgenhumor. „Super. Ich bin soo zufrieden. Es war so ein schönes Rennen. Grandios.“, kommentierte die 24-Jährige ironisch das schlechteste Weltcup-Ergebnis ihrer Karriere mit Platz 48.

Schwächer denn je: Laura Dahlmeier erreicht nur Platz 48

Nach zwei Schießen lag die Garmischerin mit null Fehlern bei Traum-Bedingungen - windstill und trocken - gut im Rennen. Doch dann kam der dritte Anschlag im Liegen. Drei von fünf Schüssen landeten neben den Scheiben. Nach einem weiteren Fehlschuss im Stehen „habe ich das Rennen abgehakt“. Als 48. war die große deutsche Olympia-Hoffnung die schwächste Starterin in einem Team, das 28 Tage vor dem Olympiastart in der Krise steckt. Maren Hammerschmidt auf Platz 15 war die beste Deutsche. Beim Sieg der Italienerin Dorothea Wierer folgten dahinter Franziska Hildebrand (17.), Vanessa Hinz (31.), Franziska Preuss (32.) und Denise Herrmann (40.), die zum Saisonauftakt mit zwei Weltcup-Siegen noch für gute Stimmung in der deutschen Mannschaft gesorgt hatte. Mit dem Debakel von Ruhpolding bescherten die Frauen ihrem Trainer eine unruhige Nacht.

„Wenn so etwas passiert wie heute, dann bin ich der, der noch lange grübelt, auch wenn ich schon lange im Geschäft bin.“ In der Loipe seien seine „Mädels“ noch gut unterwegs gewesen. Doch am Schießstand flatterten die Nerven. Nur Maren Hammerschmidt verbuchte zwei Fehler, alle anderen DSV-Starterinnen schnitten schlechter ab. Dahlmeier zielte in einem Anschlag gleich dreimal daneben. „Das habe ich bei Laura noch nie erlebt“, kommentierte der Frauen-Bundestrainer das schwache Teamergebnis.

Biathlon-Bundestrainer Hönig und seine Erklärungsversuche

Hönig versuchte, den kollektiven Aussetzer des erfolgsverwöhnten Frauenteams zu erklären. Die Zuschauer an der Strecke, es strömten 13.000 Besucher in die Chiemgau Arena, hätten seine Starterinnen in der Loipe sehr wohl nach vorne getrieben. Doch im Schießstand „kann man nicht von einem Heimvorteil, sondern von einer Last und einem Druck sprechen“, führte Hönig aus.

Besonders am Schießstand gehen die Fans leidenschaftlich mit und quittieren jeden Treffer mit lautem „Hej“. Gestern jedoch waren bei den deutschen Biathletinnen zu viele „Ohhhh“ zu hören. Hönig weiß, an welcher „Stellschraube“ er drehen muss: „Olympische Spiele haben eine genauso hohe Bedeutung wie ein Heim-Weltcup. Da müssen wir noch einiges tun.“

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Die nächste Gelegenheit bietet sich in der Frauenstaffel am Samstag. Am Freitag sind ab 14.20 (live in ZDF und Eurosport) die Männer mit der Staffel dran.

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