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Schweinsteiger-Rücktritt
29.07.2016

Wer wird der neue Kapitän der deutschen Nationalmannschaft?

Bastian Schweinsteiger hat seine Karriere in der Nationalmannschaft beendet.
Foto: Peter Kneffel (dpa)

Bastian Schweinsteiger hat heute seinen Rücktritt aus der deutschen Nationalmannschaft bekannt gegeben. Wen macht Bundestrainer Joachim Löw nun zu seinem Nachfolger als Kapitän?

Kapitän Bastian Schweinsteiger beendet nach 120 Länderspielen seine Karriere in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. "Ich habe soeben den Bundestrainer gebeten mich in Zukunft bei der Nominierung für die Nationalmannschaft nicht mehr zu berücksichtigen, da ich gerne zurücktreten möchte", teilte der 31 Jahre alte Weltmeister am Freitag mit (hier geht es zum ausführlichen Bericht).

Da kommt natürlich sofort die Frage auf, wer neuer Kapitän der deutschen Nationalmannschaft wird. Vor zwei Jahren hatte Schweinsteiger das Amt von Philipp Lahm übernommen, der nach dem Weltmeistertitel 2014 zurückgetreten war. Jetzt haben wohl zwei Spieler die größten Chancen, neuer Kapitän zu werden: Manuel Neuer und Jerome Boateng.

Was für Manuel Neuer spricht

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Manuel Neuer ist der klare Favorit. Er trug die Binde bereits in den vergangenen Spielen, als Schweinsteiger verletzt oder auf der Bank war. Neuer ist für viele der beste Torhüter der Welt, hat das Torwartspiel revolutioniert, und ist mit mittlerweile 30 Jahren alt genug, um noch mehr Verantwortung zu übernehmen. Auch beim FC Bayern ist Neuer ein absoluter Führungsspieler und vertritt dort Philipp Lahm als Kapitän. Die Entscheidung für Neuer wäre also alles andere als eine Überraschung.

Was für Jerome Boateng spricht

Auch Jérôme Boateng werden Chancen auf das Kapitänsamt der deutschen Nationalmannschaft eingeräumt. Boateng ist der unumstrittene Abwehrchef sowohl bei Bayern als auch bei Deutschland. Auf seiner Position gibt es nur ganz wenige, die auf seinem Niveau spielen - er gilt als einer der besten Innenverteidiger der Welt. Boateng überzeugte zudem mit spektakulären Rettungstaten bei der Europameisterschaft. In Interviews hat er bereits vor längerem angedeutet, dass es für ihn eine Ehre wäre, einmal Kapitän der deutschen Nationalmannschaft zu sein. Außerdem wirbt der DFB seit Jahren für ein multi-kulturelles Deutschland und zeigt sich stolz, dass in der Nationalmannschaft einige Spieler mit Migrationshintergrund spielen. Boateng wäre der erste dunkelhäutige Kapitän - und damit ein klares Zeichen, dass es der DFB ernst meint.

Müller, Hummels und Co: Wer kommt noch in Frage?

Außenseiterchancen haben wohl Thomas Müller, Mats Hummels, Toni Kroos und Sami Khedira. Lukas Podolski hat zwar die mit Abstand meisten Länderspiele unter den deutschen Nationalspielern, kommt aber sportlich und aufgrund seiner "Kumpel-Art" wohl nicht in Frage.

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Müller ist ein Führungsspieler, gibt in jedem Spiel hundert Prozent und gehört zu den besten Offensivspielern der Welt. Allerdings haben Neuer und Boateng wohl noch bessere Karten auf das Kapitänsamt. Mats Hummels war bis zu seinem Wechsel Kapitän von Borussia Dortmund, gilt als redegewandter Führungsspieler. Doch wenn Löw sich für einen Innenverteidiger als Kapitän entscheidet, hat Boateng bessere Karten.

Toni Kroos ist der momentan vielleicht wichtigste deutsche Spieler, weil er der Dreh- und Angelpunkt im Spiel der Nationalmannschaft ist. Außerdem verfügt der Spieler von Real Madrid über ausreichend internationale Erfahrung. Kroos mangelt es aber an den klassischen Leader-Qualitäten, er gehört eher zu den ruhigen Spielern. Daher kommt er wohl aufgrund seiner Art eher nicht für das Kapitänsamt in Frage. Sami Khedira schließlich hat zwar Leader-Qualitäten und internationale Erfahrung, ist aber häufig verletzt und mittlerweile auch kein unumstrittener Stammspieler mehr im deutschen Team.

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