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Rassismus
06.01.2013

Sepp Blatter über Boateng-Aktion: Das ist nicht die Lösung

Fifa-Präsident Sepp Blatter vertritt nach eigenen Aussagen eine Null-Toleranz-Politik beim Thema Rassismus.
Foto: Steffen Schmidt, dpa

Fifa-Präsident Sepp Blatter hat Verständnis für Kevin-Prince Boateng, der nach rassistischen Schmähungen den Platz verließ. Die Lösung des Problems sei das aber nicht.

Kevin-Prince Boateng hat für weltweites Aufsehen gesorgt, als er in einem Freundschaftsspiel zuerst den Ball auf die Zuschauertribüne schoss und anschließend das Feld verließ. Seine Mannschaftskameraden des AC Mailand folgten ihm, das Spiel wurde abgebrochen. Zuvor hatten mehrere Zuschauer Boateng und andere dunkelhäutige Spieler verhöhnt und rassistisch beleidigt. Die Aktion von Boaten hatte für viel Zustimmung bei Spielen und Funktionären gesorgt.

Blatter fordert härtere Strafen

Nun hat sich auch Fifa-Präsident Sepp Blatter dazu geäußert. "Die Aktion hat gezeigt, dass sich Zuschauer gut benehmen müssen", sagte der Schweizer in Dubai. Allerdings will er in Zukunft nicht sehen, dass weitere Spieler nach Beleidigungen den Platz verlassen. "Das kann nicht die Lösung sein. Die einzige Lösung ist es, harte Sanktionen auszusprechen. Sei es der Abzug von Punkten oder etwas Ähnliches", sagte Blatter.

Das Verlassen des Platzes könne nämlich auch missbraucht werden, befürchtet Blatter. "Eventuell wird das Feld verlassen, wenn die Mannschaft hintenliegt. das ist eine sehr diffizile Angelegenheit."

Der Fifa-Präsident betont dabei ein weiteres Mal, dass es in seinem Verband eine absolute Null-Tolereanz-Grenze gegenüber Rassismus gibt. (AZ)

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