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Ski-Alpin
18.06.2015

Österreichs Ski-Star Anna Fenninger: Rauswurf am Geburtstag?

Anna Fenninger droht das Karriereende.
Foto: Jean-Christophe Bott (dpa)

Wie geht es mit Österreichs Ski-Olympiasiegerin Anna Fenninger weiter? Nach heftigen Streitereien um Sponsoren droht Fenninger der Rauswurf aus dem ÖSV. Ihr Karriereende?

Um 10.30 Uhr hat der Österreichische Skiverband zu einer Pressekonferenz geladen - "zum Thema Anna Fenninger". Nach heftigen Streitereien um Sponsoren hat ÖSV-Präsident Schröcksnadel mit Konsequenzen gedroht. Die sportliche Zukunft von Gesamtweltcupsiegerin Anna Fenninger steht somit auf der Kippe  - Ausgerechnet an ihrem 26. Geburtstag.

Selbst ein Karriereende der alpinen Skirennfahrerin aus Salzburg scheint nicht ausgeschlossen. Auf ihrer Facebook-Seite schreibt Fenninger: "Ich bin müde und kann nicht mehr".

Doch wie konnte es soweit kommen? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick:

Worüber streiten sich Olympiasiegerin Fenninger und der ÖSV?

Zusammengefasst geht es um die sportliche Betreuung, um das Recht, einen eigenen Manager zu haben, und um die Sponsoren der dreimaligen Weltmeisterin. Dem ÖSV passt es gar nicht, dass Fenninger vom Deutschen Klaus Kärcher vermarktet wird. ÖSV-Präsident Schröcksnadel kümmert sich für gewöhnlich selbst um die Werbeverträge der Stars. Fenninger hat das Gefühl, jahrelang "hintergangen" worden zu sein, als Frau fühlt sie sich zudem nicht ernst genommen.

Was hat die jüngste Eskalation ausgelöst?

Wenige Tage nach einem als "Friedensgipfel" verkauften Gespräch zwischen Vertretern des ÖSV und dem Management Fenningers veröffentlichte der Autohersteller Mercedes zu Wochenbeginn eine Werbekampagne mit der Sportlerin. Offizieller ÖSV-Partner ist Mercedes-Konkurrent Audi, der Verband fühlt sich "verarscht". Fenningers Seite dagegen betont, es handele sich nicht um Sponsoring, sondern um eine Unterstützung für Fenningers Engagement zum Schutz von Geparden und der Laureus Stiftung - was bei dem Gespräch vergangene Woche durchaus thematisiert worden sei. Der ÖSV bestreitet das.

Wie hat Fenninger auf die Vorwürfe ihres Verbandes reagiert?

Zutiefst enttäuscht. "Leider können mit der Wahrheit manche nicht umgehen. Sie tun alles um mich fertig zu machen und sind am besten Weg dazu", schrieb sie am Dienstagabend in einem langen Eintrag bei Facebook. Sie nannte zwar keinen einzigen Namen, aber ihre Botschaft in Richtung Schröcksnadel war auch so deutlich genug: "Das Ergebnis? Ein stolzer Tiroler, der die Hände nicht mehr runter bekommt."

Fährt Fenninger zukünftig für ein anderes Land?

Das hat die beste Skifahrerin Österreichs, die an diesem Donnerstag (18. Juni) 26 Jahre alt wird, immer wieder kategorisch ausgeschlossen. "Für mich gibt es nur eine Möglichkeit, an den Start zu gehen: Das ist für Österreich", sagte Fenninger vor einem Monat mit Blick auf einen theoretisch denkbaren Nationenwechsel. Mit dem Karriereende hat sie ÖSV-Sportdirektor Hans Pum und seinem Präsidenten in einer E-Mail dagegen schon gedroht. dpa/AZ

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