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Skispringen
11.02.2019

Nur Geiger überzeugt

Karl Geiger ist der derzeit beste deutsche Skispringer. Beim Weltcup in Lahti überzeugte er im Team und dann auch im Einzel-Wettbewerb.
Foto: Ralf Lienert

Der Allgäuer rettet die deutsche Bilanz beim Weltcup in Lahti

Erst der Jubel über Platz zwei im Team-Springen, dann die Ernüchterung im Einzel: Die deutschen Skispringer sind zwei Wochen vor dem WM-Start noch zu unkonstant. Nachdem am Samstag Karl Geiger, Richard Freitag, Andreas Wellinger und Stephan Leyhe im Mannschaftswettbewerb nur von den starken Österreichern knapp geschlagen worden waren, kam im Einzel Geiger nach einer enormen Steigerung im zweiten Durchgang als bester DSV-Adler wenigstens noch auf Rang sechs. Nach dem ersten Versuch hatte er noch auf Platz 16 rangiert. Der Sieg ging nach Sprüngen auf 132,5 und 129 Meter an den Polen Kamil Stoch vor Vierschanzentournee-Sieger und Weltcup-Spitzenreiter Ryoyu Kobayashi aus Japan und Robert Johansson aus Norwegen.

„Das war doch sehr ernüchternd“, sagte Bundestrainer Werner Schuster mit sorgenvoller Miene in der ARD, nachdem seine Schützlinge alles andere als souverän vom großen Bakken der WM-Schanze von 2017 gegangen waren. Damit meinte er in erster Linie die beiden Großen der jüngeren Vergangenheit, Richard Freitag und Andreas Wellinger. Freitag schaffte als 19. erneut nicht die WM-Norm, Olympiasieger Wellinger erreichte als 32. des ersten Durchgangs nicht einmal das Finale.

„Wir wissen bei den beiden, was zu tun ist. Und die Sportler ziehen auch mit. Aber je länger es dauert, um so verkrampfter werden sie. Sie drehen sich im Kreis. Die Zeit wird verdammt knapp“, sagte Schuster über seine beiden Sorgenkinder.

Freitag sieht es ähnlich. „Mein erster Versuch war ein Schritt nach vorn, beim zweiten hatte ich ein gutes Gefühl, aber das war dann besser als der Sprung“, sagte der Sachse.

Wenigstens auf Geiger konnte sich Schuster verlassen. „Drei von vier Wettkampfsprüngen hier waren sehr gut von ihm. Das sollte ihm Auftrieb geben“, sagte Schuster, der den derzeit besten DSV-Springer, Markus Eisenbichler, zu Regnerationszwecken daheim gelassen hatte. „Im ersten Durchgang war ich noch zu gierig und war sehr asymmetrisch aufgestellt. Der zweite Versuch war dann wieder okay. Die Schritte gehen wieder nach vorn. Ich weiß jetzt: Wenn meine Sprünge kommen, dann kommen sie richtig“, sagte der Oberstdorfer.

Was im Team einigermaßen klappte, ging bei böigen Winden im Einzel bei den meisten dann daneben. „Es wirkte sehr verkrampft, wenig entschlossen“, kommentierte Schuster und resümierte: „Es ist noch zu viel Stückwerk.“

Einen Lichtblick für die Zukunft hatte der Bundestrainer gesehen. Martin Hamann aus Aue landete als zweitbester Deutscher auf Platz 15 und schaffte sein bestes Karriere-Ergebnis. „Mit Karl Geiger, Stephan Leyhe und Markus Eisenbichler haben wir aber drei feste Bänke. Ich hoffe, dass wir wenigstens einen der beiden ,big names‘, Richard Freitag und Andreas Wellinger, noch in WM-Form bringen“, sagte der Bundestrainer. (dpa)

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